Heiko Hilker

Sehr geehrter Hilker, auf die Antwort vom 30.08.2005 habe ich noch eine Frage. Warum benutzen Sie gerade Ludwig-Holger Pfahls als Beispiel für in die Politik der Bundesrepublik intigrierte ehemalige MfS-Mitarbeiter?

Sehr geehrter Herr Hilker, mich interessiert Ihre Meinung zum Umbau der bestehenden Sozialsysteme weg von der Finanzierung über Lohnnebenkosten hin zu einer Finanzierung durch allgemeine Steuern.

Wie stehen Sie zur Geschichte von SED und DDR? Meinen Sie das es gut ist für eine Gesellschaft, dass ehemalige Mitarbeiter der Stasi wieder an die Schalthebel der Macht gelangen?

Wir alle wissen, dass Demokratie bereits in der Schule anfangen sollte. Mich interessiert wie umfangreich ihr Kontakt zu den Schülerraten im Kreis ist und wie sie sich die Zukunft der Kreisschülerräte vorstellen.

Warum werden den Arbeitern ständig die Löhne in Bratislava als erstrebenswert vorgehalten, den Abgeordneten aber nicht die dortigen Diäten?

Sehr geehrter Herr Hilker, dass Ihnen die SED wohl ungeheuer viel bedeutete, stellen Sie mit insgesamt sieben Bemerkungen auf Ihrer Internetseite unter Beweis.