Frage von Daniel R. • 05.01.2008
Antwort von Guy Seidel
Kusch
• 06.01.2008

(...) Bei genauer Analyse der Parteienlandschaft müssen sie mir zustimmen, dass die CDU-Hamburg in den letzten Jahren einen gewaltigen Linksruck vollzLinksruck(gerade bei der Drogen- und Ausländerpolitik), mittlerweile der Erste Bürgermeister Ole von Beust sogar mit einem schwarz- grünen Bündnis droht. (...)

Antwort von Guy Seidel
Kusch
• 03.01.2008

(...) In Hamburg gibt es mittlerweile so viele Muslime, dass sich etliche Deutsch-Hamburger als Minderheit fühlen. Wir müssen innehalten: Keine weitere Einwanderung von Moslems und bis 2010 keine Einbürgerung, damit wir Zeit haben, das Ausländergesetz integrationsfördernd zu gestalten, nämlich so, dass nur noch solche Ausländer in Hamburg aufgenommen werden, die unsere Gesellschaft und unsere Stadt bereichern. (...)

Antwort von Guy Seidel
Kusch
• 03.01.2008

(...) Den rechtstreuen Hamburger Steuerzahlern ist es nicht zuzumuten, dass mit ihrem Geld neben teurer Entzugs-Therapie ideologiebefrachtete Experimente (wie Heroin auf Staatskosten) finanziert werden, die das glatte Gegenteil von Entzug sind und den Drogenmarkt anheizen, statt ihn auszutrocknen. Hinzu kommt: Heroin-Vergabe ist viermal so teuer wie die Vergabe von Methadon. (...)

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