Frage an Gerhard Eck von Simon N. bezüglich Verkehr
Hallo Herr Eck,
ich hätte eine Frage zu Ihrer Stellungnahme in Ihrer Pressemeldung.
Bezüglich der Reaktivierung der Steigerwaldbahnstrecke argumentierten Sie
„Vor allem wende ich mich dagegen, dass die Diskussion weiterhin durch Träumereien, Halbwahrheiten, rückwärtsgewandter Nostalgie und ideologische Verblendung, vor allem aber durch jeden Realitätsverlust geprägt wird“.
Ich kann leider nicht nachvollziehen, wieso Sie so argumentieren. Es wirkt viel mehr so, als würden Sie derjenige sein, der unter Realitätsverlust leidet. Wieso sollten unsere Fakten auf Träumereien, Halbwahrheiten oder Nostalgie beruhen? Ich selbst bin erst 21, also habe ich die Bahn in ihrer aktiven Laufzeit nicht einmal erlebt. Es sind reine Fakten, auf die unsere Argumentationen beruhen, doch Sie machen Politik wie aus den 80er Jahren.
Daher komme ich nun zu meiner Frage: Was ist Ihre aktuelle Planung für einen möglichst schnellen Ausstieg aus der Autolobby und/oder Eintritt in die Pension? Sie sollten moderne Politik vielleicht doch lieber Menschen überlassen, die sich mit modernen und aktuellen Themen außeinandersetzen.
Ich biete Ihnen zusätzlich an, mit mir diese Themen persönlich zu diskutieren. Gerne auch zu einem Ihrer CSU-Ortsverbandstreffen.
Kontakten Sie mich doch per Mail: kontakt@simon-niedermeyer.de
Mit freundlichen Grüßen
S. N.
Sehr geehrte Damen und Herren von Abgeordnetenwatch,
die Anfrage von Herrn N. wurde in persönlicher Korrespondenz zwischen Herrn Eck und Herrn N. beantwortet.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Herterich