Fragen und Antworten

Frage von Friedrich P. • 18.09.2018
Portrait von Gerd Kögler
Antwort von Gerd Kögler
AfD
• 30.09.2018

(...) Du schreibst "Die RENTE wird finanziert von Beiträgen, die ein Arbeitsleben lang einbehalten werden…“ das ist so nicht ganz richtig oder zumindest missverständlich formuliert. Der so genannte „Generationenvertrag“, der ja unserem Rentensystem bisher zugrunde lag, sieht vor, dass die zum entsprechenden Zeitpunkt existierenden Beitragszahler für die zum entsprechenden Zeitpunkt existierenden Rentenempfänger einzahlen, also nicht für sich selbst zum späteren Zeitpunkt. Die Rente wird so gesehen nicht für einen selbst „angespart“, sondern über ein Umlagesystem finanziert. (...)

Frage von Franz U. • 17.09.2018
Portrait von Gerd Kögler
Antwort von Gerd Kögler
AfD
• 17.09.2018

Sehr geehrter Herr U.,

Nun, Begriffe wie „Lüge“ sollte man nicht leichtfertig und mit Bedacht wählen. Dennoch zeige ich Ihnen, dass es sich im von Ihnen angesprochenen Fall eben um keine „Lüge“ handelt.

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Antwort von Gerd Kögler
AfD
• 13.09.2018

(...) Die Anfrage unserer Bundestagsfraktion wurde deshalb gestellt, weil sich eben durch die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 der Anteil muslimischer Menschen in Deutschland sprunghaft erhöht hat und sich daher berechtigt die Frage stellt, ob sich das auch auf Art und Anzahl der Erkrankungen, die auf Verwandtschaftsbeziehungen zurückgehen, auswirkt. Das alles ist nicht „bösartig“, wie Sie schreiben, sondern wissenschaftlich berechtigt und im Hinblick auf die möglicherweise entstehenden Kosten, die ja irgendjemand übernehmen muss, auch gesundheits- und finanzpolitisch geboten. (...)

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Über Gerd Kögler

Ausgeübte Tätigkeit
Rektor an der Grund- und Mittelschule Oberkotzau
Geburtsjahr
1967

Gerd Kögler schreibt über sich selbst:

Portrait von Gerd Kögler

Geboren wurde ich 1967 in Kirchenlamitz im Fichtelgebirge. Ab 1977 besuchte ich das Gymnasium in Wunsiedel, das ich 1987 mit der allgemeinen Hochschulreife (Abitur) abschloss. Unmittelbar danach absolvierte ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Hochfranken (damals noch „Vereinigte Sparkassen des Landkreises Wunsiedel“). Von 1990 bis 1991 leistete ich meinen Grundwehrdienst bei der Luftwaffe in Mengen, Roth und Naila ab. Ab dem Wintersemester 1991 studierte ich Lehramt an Hauptschulen in Bayreuth, das ich 1995 mit dem 1. und 1998 mit dem 2. Staatsexamen abschloss. Von 1998 bis 2009 war ich als Hauptschullehrer in Fürth und Marktredwitz tätig. 2009 wurde ich zum Konrektor an der Gutenbergschule in Rehau ernannt. 2012 übernahm ich die Leitung der Münsterschule Hof. Seit 2017 bin ich Rektor an der Grund- und Mittelschule Oberkotzau.
2004 und 2008 wurden meine beiden Kinder geboren.
2014 trat ich der AfD bei und bin seit Juni 2017 der Vorsitzende meines Kreisverbandes Hochfranken. Ich gehöre ferner dem Bezirksvorstand der AfD Oberfranken, sowie seit 2018 dem Bundeskonvent der AfD als bayerischer Delegierter an.
Von 1994 bis 2012 war ich evangelischer Kirchenvorsteher in Kirchenlamitz. 2016 konvertierte ich zur römisch-katholischen Kirche. Von 1996 bis 2014 war ich außerdem Mitglied im Stadtrat meiner Heimatstadt Kirchenlamitz. In Anerkennung meiner langjährigen Verdienste um das Ehrenamt wurde mir  2015 das Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten verliehen.
In meiner Freizeit bin ich vor allem „Musikant“:  Seit 1990 Obmann des „Posaunenchor Kirchenlamitz“ und seit 2004 Kapellmeister der „Krebsbacker Blasmusik“. Außerdem bin ich noch Mitglied bei den „Kirchenlamitzer Turmbläser“.  In der Saison 1990/91 gehörte ich außerdem der bundesweit bekannten „Blaskapelle Pilgramsreuth“ unter der damaligen Leitung von Toni Ertl an.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Hof
Wahlkreis
Hof
Wahlkreisergebnis
11,80 %
Erhaltene Personenstimmen
14705
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
16

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: AfD
Stimmkreis: Wunsiedel, Kulmbach
Stimmkreis
Wunsiedel, Kulmbach
Wahlkreisergebnis
11,71 %
Wahlliste
Oberfranken
Listenposition
8

Politische Ziele

1. Zuwanderung / Sicherheit:

Ich bekenne mich zu einer geregelten und geordneten Zuwanderung, die sich an den Interessen Deutschlands orientiert.

2. Schule / Bildung:

a) Ich spreche mich für eine konservative Erneuerung unseres Schul- und Bildungssystems aus, das vom Bestehenden ausgeht, Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte korrigiert und mutig Tugenden einfordert : mehr Ordnung, Fleiß und Disziplin. Mehr Orientierung an Inhalten und Leistung.

b) Nicht „Qualität statt Quantität“, sondern „Qualität UND Quantität“: Es kann nicht sein, dass Studenten, die gerade ihr erstes Staatsexamen abgeschlossen haben, ohne jegliche praktische Erfahrung zur Klassenführung herangezogen werden, noch dazu in äußerst sensiblen Jahrgangsstufen wie der Jahrgangsstufe 1, nur um die Lücken zu schließen, die eine fehlgeleitete und ohne jegliche Nachhaltigkeit durchgeführte Personalpolitik der Regierung zu verantworten hat. Ich fordere daher eine umfassende Aufwertung des Lehrerberufes, z.B. durch

1. Stärkung von dessen Autorität
2. eine „Entfeminisierung“ des Lehrerberufes, die in Jahrzehnten dazu geführt hat, dass kaum mehr Männer in Schulen unterrichten
3. die Förderung und Stärkung der klassischen Lehr-und Lerntugenden.

c) Ich fordere die konsequente Einführung von Lehrertandems in den bayerischen Grund- und Mittelschulen um der hohen Belastung von Schülern wie Lehrern bedingt durch die zunehmende Heterogenität der Schülerschaft wirksam begegnen zu können und einen weitern Niveauverlust an unseren „Volksschulen“ zu verhindern.

d) Ich fordere die Einführung eines Pflicht-Unterrichtsfaches Medienkunde, das in Stellenwert und in der Gewichtung den Rang eines „Kernfaches“ einnimmt, um Chancen und Gefahren der modernen Medien und sozialen Netzwerke zu erkennen und Kompetenz im Umgang damit zu vermitteln.

e) Ich fordere die Wiedereinführung der so genannten „Kopfnoten“ wie Fleiß, Betragen usw. Damit soll diesen durch linke Politik zu „Sekundärtugenden“ herabgestuften Tugenden wieder ihr eigener und gerade in unserer heutigen Zeit enorm wichtiger Stellenwert eingeräumt werden.

3. Kulturpolitik:

Bekenntnis zur traditionellen Familie und zur christlich-abendländischen Kultur. Der Islam gehört weder zu Bayern noch zu Deutschland.
Für den Erhalt der fränkisch-bayerischen Dialekte und Kultur:
Lasst uns wieder (deutsche) Lieder singen!