Frage an Georg Winter von Frau M. bezüglich Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen
Ich habe ein Einzelhandelsgeschäft direkt am Parkplatz. Meine große Bitte wäre an unsere Politiker, besonders an Herrn Winter, uns nicht alle Parkplätze streitig zu machen. Jeder Parkplatz, den man uns weg nimmt, kostet ein Geschäft. Unser aller Wunsch am Marktplatz wäre, Einsicht zu haben, unsere Geschäfte zu erhalten und trotzdem für den Fremdenverkehr mehr zu tun.
Sehr geehrte Frau Muselmann,
gerne unterstütze ich Ihr Anliegen. Dass es der Einzelhandel besonders schwer hat, ist den Mitgliedern des Stadtrates bewusst. In unserem Ratsgremium sehe ich eine breite Übereinstimmung dafür, dass die Parkplätze am Marktplatz nicht weniger werden sollen. Erfreulicherweise ist es unserer Bürgermeisterin und der Grundstücksreferentin gelungen, in der unmittelbaren Nähe Ihres Geschäftes ein Wohngebäude mit Garagen zu erwerben. Damit besteht sogar die Chance, dass die Parkplätze am Marktplatz nicht weniger, sondern mehr werden.
Fremdenverkehr:
Danke, dass Sie den Fremdenverkehr und den Naherholungstourismus positiv beurteilen.
Aktivitäten meinerseits zur Förderung des Fremdenverkehrs ist mein Engagement zum Aufbau eines Radwegenetzes mit zwischenzeitlich mehr als 150 Kilometer im Kreis Dillingen, die Modernisierung unserer Bahnhöfe mit Fahrradboxen, der jahrlange kostenfreie Radtransport, die Sanierung zahlreicher Denkmäler in der Region (Schlösser, Kirchen und Museen), öffentliche Toilettenanlagen und Fahrradunterstände. All dies trägt zur Förderung des Tourismus bei. Diese Bemühungen möchte ich gerne fortsetzen. Es würde mich freuen, wenn Sie mich am 28. September bei der Landtagswahl unterstützen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Georg Winter, MdL
Weitere Fragen an Georg Winter
Gerne füge ich Ihnen den Beschluss des Ministerrats zum Energieplan 2030 bei, der aufzeigt, woher künftig der Strom in Bayern kommen soll.
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(...) Sie sehen also, dass es ohnehin noch eine Fülle von Fragen und Stationen gibt, die zu bestehen sind, zum Beispiel Europäisches Parlament, nationale Regierungen und gegebenenfalls auch nationale Parlamente. Ich bin sicher, dass es noch eines längeren Diskussionsprozesses bedarf, insbesondere im Zusammenhang mit der Europa-Wahl 2019. (...)