Frage an Georg Brunnhuber von Peter S. bezüglich Verbraucherschutz
Sehr geehrter Herrn Brunnhuber,
Wie halten Sie es mit der Kennzeichnung von Lebensmitteln? Teilen Sie die Meinung von BM Seehofer, oder könnten Sie das Ansinnen, die Lebensmittel, wie in GB schon Usus- , mittels Ampel klar zur regeln.
Setzen Sie sich dafür ein, damit wir Verbraucher ein Stück weit sicherer sein können und somit einen grossen Schritt in Richtung "Volksgesundheit" gemeinsam gehen, oder teilen Sie die "schwammige und weichen" Aussagen Seehofers.
Wir Verbraucher haben es endgültig satt weiter vertröstet zu werden, zumal ein gutfunktionierendes System bereits vorliegt. Offensichtlich ist doch, dass eine Verquickung von Politik und Wirtschaft nicht mehr wegzudikutieren ist. In unserem Umfeld sich wir uns alle einig, dass diese Zustände nicht weiter tragbar sind. Um eine Antwort wird gebeten.
Mit freundlichem Gruss
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Peter Steinle hatte sich über Ihre Seite www.abgeordnetenwatch.de mit einer Frage an Herrn Georg Brunnhuber MdB gewandt. Gerne informieren wir Sie darüber, dass die an Herrn Steinle gerichtete Antwort auf der Homepage von Herrn Georg Brunnhuber ( http://www.georg-brunnhuber.de ) unter "Presse" in der Kategorie "Briefe" einzusehen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Kristin Lindner
Wiss. Mitarbeiterin
Anmerkung der Redaktion
Für die Antworten auf der Abgeordnetenhomepage von Georg Brunnhuber auf Fragen über abgeordnetenwatch.de übernimmt abgeordnetenwatch.de keine Gewähr. So können wir weder sicherstellen, dass diese Antworten auch in der Zukunft einsehbar bleiben, noch verhindern, dass sie nach ihrer Veröffentlichung geändert werden.
Weitere Fragen an Georg Brunnhuber
(...) Die beiden Schiedsverfahren zwischen dem Bund und Toll Collect wegen der streckenbezogenen Lkw-Maut könnten im Falle eines Vergleichs im Laufe des Jahres 2010 beendet werden. Im Falle eines Urteils sei ein Abschluss frühestens Ende 2010 vorstellbar. (...)
(...) die Politik prüft regelmäßig wie noch mehr dazu beitragen kann, Katastrophen wie in Erfurt oder Winnenden in Zukunft zu verhindern. (...) Blinder Aktionismus und der rasche Ruf nach schärferen Gesetzen sind verständlich, können aber eine sorgfältige Analyse von Ursachen und etwaigen Verbesserungsmöglichkeiten nicht ersetzen. (...)
(...) Lieber Herr Wittwer, gleichzeitig haben die Familien der getöteten Schüler und Schülerinnen in Offenen Briefen konkrete Änderungen des Waffenrechts gefordert. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion nimmt diese Forderungen sehr ernst. (...)
(...) Die Politik sollte gemeinsam mit dem Deutschen Schützenbund und dem Deutschen Jagdschutz-Verband in einen Dialog über mögliche Konsequenzen eintreten. Ich wünsche mir eine Diskussion mit Schützen und Jägern und ihren Vertretern - und nicht gegen sie -, weil sie wertvolle Arbeit leisten und es nicht verdienen, unter Generalverdacht gestellt zu werden. (...)