(...) Fünftens: Wenn dann am Oktoberfest geraucht werden darf, so enttäuscht man vor allem jene, die puritanischem Nichtraucherschutz das Wort reden; und man verunsichert die Wirte, weil dies ja nur "befristet" gelten soll. Auch hier gilt wie unter Punkt 3: Es soll jedem Wirt überlassen werden, wie er es damit hält. (...)
(...) Fazit meiner Analyse: Unsere Beamtinnen und Beamten werden sehr oft als "Staffage" für Politiker benutzt, wenn diese glänzen wollen und als "Prügelknaben", wenn sie selbst versagen. Dies muss sich ändern! (...)
(...) Sie will zwar auf Ihre und meine Homepage zugreifen - immer die Angst vor Terroristen und dies bei allen (!!!) Staatsbürgern, sozusagen im Generalverdacht. Die Chancengleichheit auf dem Lande mit den Ballungszentren geht aber heutzutage über das Internet. Auch hier wird meine Partei von mir in dieser Richtung aktiv werden. (...)
(...) den XXL-Elektro-Fachmarkt - der jetzt nach Dillingen ging, obgleich ich mit dem Inhaber Lauingen als Standort vorbesprochen hatte - verhindert zu haben. Dasselbe ist mir mit der Erweiterung unseres Sortiments im Bereich "Schuhe" passiert; auch dort gab es vom Stadtrat kein grünes Licht im Bebauungsplan. Der Hebel zum Besseren liegt hier nicht bei den Landtagsabgeordneten, sondern ausschließlich beim Stadtrat. (...)
(...) Natürlich ist es nicht "kostenlos", sondern der Kreis, die Stadt oder wer auch immer muss dafür bezahlen. Dennoch hat Ihre Frage einen gewissen Charme: Könnten die Wirtschaftsvereinigungen sich dazu entschließen, gegen Vorlage des regulär bezahlten Bustickets den Preis ab einem Umsatz von X Euro zu übernehmen, dann hätten die Kunden (Busnutzer) den Vorteil, den Sie anregen und die Geschäftsleute einen höheren Umsatz, gemessen daran, dass sich unsere Bürgerinnen und Bürger vielleicht sonst sofort nach Ulm oder Augsburg orientieren und dort einkaufen. Also: Ihre Frage ist es wert, diskutiert zu werden. (...)
(...) Sie wissen, dass ich als Bürgermeister der Stadt Lauingen in Sachen B 16 neu erfolgreich war; leider haben das die Kollegen von Dillingen und Höchstädt - obgleich hoch dekoriert und hoch gelobt - nichts zustande gebracht. Dass dadurch Höchstädt - aber auch alle Menschen, die durch Höchstädt und Dillingen durch müssen - leiden, ist klar. (...)