Sehr geehrte Frau Hoppermann, warum haben Sie sich für Wahlplakate aus Plastik entschieden? Was geschieht in einer Woche mit Ihren Plakaten? Wie paßt dieses Material zu Ihrem ökologischen Anspruch?
Die Entscheidung für Plakate aus Kunststoff wurde aus praktischen Gründen getroffen, da sie wetterfest und langlebig sind. Ich bin mir jedoch bewusst, dass Kunststoff nicht die umweltfreundlichste Option ist. Deshalb wurden die Wahlplakate nach dem Wahlkampf ordnungsgemäß recycelt. Außerdem werden meine neueren Plakate, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen, bei jeder neuen Veranstaltung einfach mit neuen Hinweisen überklebt und weiterverwendet, um Abfall zu minimieren.
Weitere Fragen an Franziska Hoppermann
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Da in dem Steuerfortentwicklungsgesetz neben der Frage der Gemeinnützigkeit auch weitere, deutlich hervorgehobenen Änderungen wie die Reform der Steuerklassen und die Anzeigepflicht innerstaatlicher Steuergestaltung für Unternehmen enthalten sind, lehnt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion dieses Gesetz insgesamt ab.
Ein übereilter Verbotsantrag könnte langfristig die entgegengesetzte Wirkung erzielen, indem er der AfD eine Plattform für ihre Narrative bietet.
...die Stärkung des Bundesamtes für Verfassungsschutz, um die Radikalisierung und Organisierung von Einzeltätern und Gruppen frühzeitig erkennen zu können.