(...) Eine Reihe von Organisationen und Institutionen, darunter die NATO, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), die Internationale Atomenergiebehörde sowie die Europäische Kommission haben umfangreiche Untersuchungen zu Gesundheits- und Umwelteinflüssen durch Munition mit abgereichertem Uran durchgeführt. Bis heute hat keine Untersuchung einen wissenschaftlich nachweisbaren ursächlichen Zusammenhang zwischen der Verwendung abgereicherten Urans in Munition und den damit von Medienberichten in Verbindung gebrachten Krankheiten ergeben. (...)
Frage von Daniel M. • 13.03.2008
Antwort von Franz-Josef Jung CDU • 04.04.2008
Frage von Rolf H. • 21.02.2008
Antwort ausstehend von Franz-Josef Jung CDU
Frage von Michael H. • 20.02.2008
Antwort ausstehend von Franz-Josef Jung CDU
Frage von Madelaine B. • 10.02.2008
Antwort ausstehend von Franz-Josef Jung CDU
Frage von Michael H. • 10.02.2008
Antwort von Franz-Josef Jung CDU • 11.03.2008
(...) Deutschland ist mit rund 3.300 Soldatinnen und Soldaten drittgrößter ISAF-Truppensteller. Als Führungsnation im Norden trägt Deutschland dort besondere Verantwortung und besondere Lasten, auch für die dort eingesetzten Verbündeten. (...)
Frage von Achim L. • 06.02.2008
Antwort von Franz-Josef Jung CDU • 11.03.2008
(...) Es obliegt dem NATO-Rat, die Voraussetzungen für einen Bündnisfall festzustellen. (...)