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Frank Junge
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Frage von Alexander K. •

Nachfrage zu:Wie möchten Sie die Ambitionslücke im Klimaschutzgesetz schließen (zwischen erlaubtem THG Ausstoß bis 2045 und Überschreitung der 1,5-Grad-Grenze des Pariser Abkommens bis 2030)? 25.09.23

Sehr geehrter Herr Junge,

Vielen Dank für Ihre umfangreiche Antwort auf meine Frage zur KSG-Ambitionslücke.
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/frank-junge/fragen-antworten/wie-moechten-sie-die-ambitionsluecke-im-klimaschutzgesetz-schliessen-zwischen-erlaubtem-thg-ausstoss-bis-2045

Die "Klimaziele", auf die Sie sich beziehen, sind die Ziele des KSG 2045 klimaneutral zu sein. Mir ging es aber in meiner Frage darum, dass wir auch Ziele aus dem Vertrag von Paris haben, möglichst das 1,5 Grad Limit nicht zu überschreiten, was immerhin ein Gesetz und völkerrechtlicher Vertrag ist.
Das aktuelle und das neue KSG gehen aber von Budgets aus, die für uns zu hoch sind. Wir werden bei nur exakter Erfüllung, trotzdem bis 2030 bereits den gesamten deutschen CO2 Anteil an den 1,5 Grad reißen. Dies wurde auch durch das letzte Update des CAT noch einmal sehr deutlich gemacht.

Warum werden die Budgets also nicht dem Vertrag von Paris konform angepasst?

Mit freundlichen Grüßen
Alexander K.

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr K.,

 

vielen Dank für Ihre erneute Anfrage. Für ausführlichere Nachfragen und eventuell einem persönlichen Gespräch erreichen Sie Herrn Junge unter folgenden Kontaktdaten:

per E-Mail an: frank.junge@bundestag.de

oder telefonisch unter: 030/ 227-73920.

Gern können wir einen Termin vereinbaren und über Ihre Anliegen sprechen- Natürlich auch über die aktuelle Klimaschutzpolitik der Bundesregierung. Da Sie in Hamburg wohnhaft sind, stehen Ihnen die dortigen Kolleginnen und Kollegen darüber hinaus auch immer gern für den Dialog zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Christiane Abig

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