Frage an Frank Gotthardt von Sabine M. bezüglich Öffentliche Finanzen, Steuern und Abgaben
Natürlich kann ein Rentner soviel verlieren -denn neben Mehrwertsteuer kann sich für ihn durch die Kopfpauschale der Aufwendungen für Krankenversicherung verdoppeln.
(Rentnerehepaar bisher 90,- bei Kopfpauschale mindestens 185,-
Und was die Streichung der Ausnahmen bei derSteuer betrifft, so schätzen sie ja selbst nur Einsparungen von 3 Milliarden.
Eine Einkommensteuererhöhung für Großverdiener auf 50% brächte gut 60 Milliarden - die Befreiung der versicherungsfremden Leistungen für die Rentenkassen - für diese mindestens 90 Milliarden oder wie die Uni-Kiel errechnete eine Senkung des Senkung des Rentenbeitrages sofort von 8%.
Erkennen Sie wie schmalbrüstig Ihre Argumentation ist?
Sehr geehrte Frau Müller,
meiner Überzeugung nach erzielt eine Erhöhung der Einkommenssteuer für Großverdiener nicht den von Ihnen dargelegten Betrag, da die viele der Großverdiener ohnehin jetzt schon keine Steuern zahlen.
Zu allen weiteren Argumenten habe ich ausführlich Stellung genommen und möchte diese hier nicht wiederholen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Gotthardt
Weitere Fragen an Frank Gotthardt
(...) ich kann Ihre Einschätzung zur vergangenen documenta nicht teilen. Vielmehr halte ich die documenta2007 mit der Berücksichtigung vieler osteuropäischer Künstler für durchaus künstlerisch gelungen. Auch habe ich Zweifel, ob die von Ihnen vorgeschlagene Idee eines Kuratoriengremiums tatsächlich zu einer qualitativen Verbesserung führen würde, in meinen Augen hat sich das bisherige Verfahren durchaus bewährt. (...)
(...) Die letze Wahlperiode dauerte übrigens nur ein Jahr - es fällt mir schwer, darin ein Vorteil für die Menschen und für unser Land zu erkennen. Was genau also eine angemessene Zeit einer Wahlperiode ist, ist immer auch eine Medaille mit zwei Seiten. Fünf Jahre halte ich für eine gute Regelung. (...)
(...) Daher kann ich Ihnen in Ihrer Bewertung nicht zustimmen. Der Prognos-Familienatlas bewertet den Landkreis Marburg-Biedenkopf als einzigen Landkreis in Hessen als aufstrebende Region und auch der Prognos-Zukunftsatlas bescheinigt dem Landkreis keine schlechten Aussichten. Wir müssen weiter daran arbeiten, die Region attraktiv zu gestalten. (...)
(...) Und wenn ich Sie vom SPD-Konzept nicht überzeugen kann, kann dies Frau Ypsilanti vielleicht selbst. Anders ist es nicht zu erklären, dass ihr eigener Sohn auf ein privates Gymnasium geht und nicht auf eine Gesamtschule! (...)