Fragen und Antworten

Portrait von Elke Weidner
Antwort von Elke Weidner
MLPD
• 15.09.2021

Den Einsatz von Open-Source-Software unterstützt die MLPD grundsätzlich. Ich unterstütze "faire Richtlinien" bei IT-Beschaffung. Gegen Nutzung sozialer Medien.

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Elke Weidner
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Über Elke Weidner

Ausgeübte Tätigkeit
Sonderschullehrerin i.R.
Wohnort
Reutlingen
Geburtsjahr
1956

Elke Weidner schreibt über sich selbst:

Portrait von Elke Weidner

Ich bin Elke Weidner, Jahrgang 1956. Ich bin verheiratet, habe zwei Söhne und vier Enkelkinder. Seit meiner Jugend bin ich aktiv gegen Ungerechtigkeiten und Kriege, für Selbstbefreiung und echten Sozialismus. Mein Beruf als Sonderschullehrerin hat mich darin bestärkt. Heute gibt es kein sozialistisches Land mehr. Der Sozialismus ist nicht gescheitert, sondern er wurde überall verraten. Die MLPD hat daraus Lehren gezogen.

Wer kann wirklich etwas ändern? Das kann nur die kämpferische Aktivität der Arbeiter und der Masse der Bevölkerung. Deshalb ist mein Grundanliegen, den Mut zur Selbstbefreiung zu fördern: in der Umwelterziehung unserer Kinderorganisation Rotfüchse, mit der Montagsdemo gegen Sozialabbau, bei der Diskussion mit Boschlern vor dem Tor, in der Zusammenarbeit mit Flüchtlingen im Kampf um ihre Rechte.

Heute drohen uns 3 Katastrophen: III. Weltkrieg, Ausreifung der begonnenen globalen Umweltkatastrophe, Faschismus. Keine Wahl eines kleineren Übels verhindert sie! Machen Sie mit, dem großen Übel Kapitalismus an die Wurzel zu gehen: Make Socialism great again!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bundestag Wahl 2025

Tritt an für: MLPD
Wahlkreis: Reutlingen
Wahlkreis
Reutlingen
Wahlliste
Landesliste Baden-Württemberg
Listenposition
18

Kandidatin Bundestag Wahl 2021

Angetreten für: MLPD
Wahlkreis: Reutlingen
Wahlkreis
Reutlingen
Wahlkreisergebnis
0,10 %
Erhaltene Personenstimmen
189

Politische Ziele

Ich kandidiere für die Internationalistische Liste/MLPD, weil eine Welt, die immer ungerechter, umweltzerstörerischer und kriegerischer wird, keine Perspektive für unsere Kinder und Enkel ist! Alle etablierten Parteien von CDU/CSU, SPD, FDP, Grünen und selbst die Linke haben diese Entwicklungsrichtung nicht verhindert, sondern im Gegenteil aktiv mitgetragen oder sich angepasst. Die AfD spielt sich als Volksopposition auf, ist in Wahrheit aber eine faschistoide Partei, d.h. mit der Verbreitung einer völkischen Denkweise ebnet sie dem Faschismus den Weg.

Um die Richtung zu ändern, braucht es andere Machtverhältnisse – echten Sozialismus als Herrschaft der Arbeiter und ihrer Verbündeten statt Diktatur der Konzerne. Diese wird durch den bürgerlichen Parlamentarismus verschleiert. Wer kann wirklich etwas ändern: die Proteste von vielen Menschen. Die Hauptkraft dazu ist die Arbeiterklasse. So war z.B. 1996 das Gesetz, die Karenztage im Krankheitsfall zu streichen, vom Tisch, nachdem 180 000 Daimler-Arbeiter dagegen gestreikt hatten. Die Rodung des Hambacher Waldes wurde gestoppt, nachdem immer mehr Menschen sich aktiv dagegen gestellt hatten.

Deshalb ist die Unterstützung fortschrittlicher Proteste in und außerhalb des Parlaments mein Hauptanliegen. Dass die "kleinen Leute" das Selbstbewusstseins gewinnen: ja, eine andere Welt ist möglich, durch Sturz der jetzt Herrschenden und Aufbau des echten Sozialismus. Das wird gelingen, wenn sie mit dem Antikommunismus fertig werden, der Staatsreligion in Deutschland seit Bestehen der BRD.