Fragen und Antworten
Es gab im Dezember 2022 einen Antrag in der BVV Tempelhof-Schöneberg an die zuständigen Stellen, dass zwischen General-Pape-Straße und Gontermannstraße ebenfalls, wie im Schöneberger Abschnitt die Beleuchtung ermöglicht werden soll.
Radfahrer:innen ist es nicht erlaubt auf dem Gehweg zu fahren, das muss polizeilich öfters kontrolliert werden.
Im Kiez direkt hat man auf die steigenden Zahlen von Übergriffen reagiert, indem man unter anderem die Stelle des Nachtbürgermeisters* und Nachtlichter im Regenbogenkiez eingeführt hat.
(...) die Linke kritisierte die Personaleinsparung in allen Ämtern im Bezirk, die auf Vorgaben der Landesregierung basieren. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg hat sogar Personal vor den vom Land festgelegten Fristen abgebaut. (...)
Über Elisabeth Wissel
Elisabeth Wissel schreibt über sich selbst:
Ich bin 1954 geboren und habe einen erwachsenen Sohn. Nach dem Abitur auf dem 2. Bildungsweg in Darmstadt kam ich 1982 nach Berlin. Hier studierte ich an der TU Berlin Soziologie und Erziehungswissenschaft mit dem Abschluss Magister. All die Jahre arbeitete ich in meinem erlernten Beruf als Krankenschwester und bin derzeit in Teilzeit auf einer Intensivstation beschäftigt. 2007 wurde ich Mitglied der Linkspartei PDS, heute DIE LINKE. Ihre Politik der sozialen Gerechtigkeit und die konsequente Haltung in der Friedenspolitik haben mich überzeugt. Derzeit bin ich stellvertretende Vorsitzende im Bezirksverband Tempelhof-Schöneberg. Desweiteren bin ich aktiv in der Berliner Friedensbewegung.
Seit November 2011 bin ich Verordnete in der BVV. Ich setzte mich parlamentarisch und außerparlamentarisch u.a. für von Verdrängung bedrohte Mieterinnen und Mieter, für den Erhalt des Tempelhofer Feldes und die kommunalen und autonomen Kinder.- und Jugendeinrichtungen im Bezirk ein. Außerdem für die Belange der von Sozialleistungen abhängigen Bürgerinnen und Bürger.