Fragen und Antworten

Frage von Claudia S. • 18.01.2023
Elisabeth Wissel
Antwort von Elisabeth Wissel
DIE LINKE
• 22.01.2023

Es gab im Dezember 2022 einen Antrag in der BVV Tempelhof-Schöneberg an die zuständigen Stellen, dass zwischen General-Pape-Straße und Gontermannstraße ebenfalls, wie im Schöneberger Abschnitt die Beleuchtung ermöglicht werden soll.

Elisabeth Wissel
Antwort von Elisabeth Wissel
DIE LINKE
• 05.08.2021

Im Kiez direkt hat man auf die steigenden Zahlen von Übergriffen reagiert, indem man unter anderem die Stelle des Nachtbürgermeisters* und Nachtlichter im Regenbogenkiez eingeführt hat.

Elisabeth Wissel
Antwort von Elisabeth Wissel
DIE LINKE
• 04.09.2016

(...) die Linke kritisierte die Personaleinsparung in allen Ämtern im Bezirk, die auf Vorgaben der Landesregierung basieren. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg hat sogar Personal vor den vom Land festgelegten Fristen abgebaut. (...)

E-Mail-Adresse

Über Elisabeth Wissel

Ausgeübte Tätigkeit
Krankenschwester
Berufliche Qualifikation
Magister Soziologie und Erziehungswissenschaften und Krankenschwester

Elisabeth Wissel schreibt über sich selbst:

Elisabeth Wissel

Ich bin 1954 geboren und habe einen erwachsenen Sohn. Nach dem Abitur auf dem 2. Bildungsweg in Darmstadt kam ich 1982 nach Berlin. Hier studierte ich an der TU Berlin Soziologie und Erziehungswissenschaft mit dem Abschluss Magister. All die Jahre arbeitete ich in meinem erlernten Beruf als Krankenschwester und bin derzeit in Teilzeit auf einer Intensivstation beschäftigt. 2007 wurde ich Mitglied der Linkspartei PDS, heute DIE LINKE. Ihre Politik der sozialen Gerechtigkeit und die konsequente Haltung in der Friedenspolitik haben mich überzeugt. Derzeit bin ich stellvertretende Vorsitzende im Bezirksverband Tempelhof-Schöneberg. Desweiteren bin ich aktiv in der Berliner Friedensbewegung.
Seit November 2011 bin ich Verordnete in der BVV. Ich setzte mich parlamentarisch und außerparlamentarisch u.a. für von Verdrängung bedrohte Mieterinnen und Mieter, für den Erhalt des Tempelhofer Feldes und die kommunalen und autonomen Kinder.- und Jugendeinrichtungen im Bezirk ein. Außerdem für die Belange der von Sozialleistungen abhängigen Bürgerinnen und Bürger.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Berlin Wahl 2023

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg 2

Kandidatin Berlin Wahl 2021

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg 2
Wahlkreisergebnis
13,20 %
Erhaltene Personenstimmen
3344

Kandidatin Berlin Wahl 2016

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg WK 2
Wahlkreisergebnis
12,30 %

Politische Ziele

DIE LINKE ist die einzig wirklich treibende Kraft für soziale Gerechtigkeit und wahrhaftige Demokratie. Anwohnerinnen und Anwohner sollen in wichtigen Entscheidungen in ihrem Wohnquartier gegen Verdrängung,Verdichtung und gegen Vernichtung von Grünflächen mitbestimmen können. Das Tempelhofer Feld muss von Bebauung frei bleiben. Auch das Fahrradvolksbegehren unterstütze ich, da es Fahrradwege sicherer macht und hoffentlich noch mehr Berlinerinnen und Berliner zum Umsteigen auf das Fahrrad bewegt. Die soziale Infrastruktur (VHS, Musikschule, Bibliotheken Bürgerservice usw.) muss erhalten bleiben und darf von den bezirklichen Aufgaben nicht ausgegliedert werden. Dafür brauchen die Bezirke ausreichend unbefristetes Personal und eine ausreichende Finanzierung vom Land. Insbesondere auch um die uns alle betreffenden immensen Integrationsaufgaben nachhaltig umzusetzen.

U.a. sollen die Überschüsse des Landes den Bezirken zukommen, damit schon lange anstehende Aufgaben wie die Instandsetzung von bezirkseigenen Gebäuden (Schulen usw.) voran kommt. Die soziale Infrastruktur muss auch ausgebaut werden (Begegnungstätten für Jung und Alt), um bürgerschaftliches Engagement zu fördern und um der Vereinzelung und Kommerzialisierung in unserer Gesellschaft etwas entgegen zu setzen.

Ich setze mich auch gegen die Privatisierung von bezirkseigenen und landeseigenen Gebäuden und Grundstücken ein. Kinder.-und Jugendfreizeiteinrichtungen müssen erhalten bleiben und ausreichend finanziert werden. Es darf keine Zwangsräumungen und existenzbedrohende Entscheidungen für Menschen die vom Jobcenter oder vom Sozialamt abhängig sind geben.

Kandidatin Berlin Wahl 2011

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Tempelhof-Schöneberg WK 4
Wahlkreisergebnis
5,30 %