
Sehr geehrter Herr Meißner,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
© Dorothee Bär / Tobias Koch
Sehr geehrter Herr Meißner,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
(...) Ebenso interessant sind Ihre Interpretationen. Bei jeder Abstimmung, an der ich - ob aus gesundheitlichen Gründen oder anderweitig - nicht teilnehmen konnte, lag eine Entschuldigung meinerseits vor. (...)
Sehr geehrter Herr Schellinger.
Das geht sie mit Verlaub noch weniger als nichts an.
Hochachtungsvoll,
Dorothee Bär
(...) Neben meiner Arbeit im Parlament und als Stv. Generalssekretärin habe ich in dieser Periode auch noch zwei Kindern das Leben geschenkt. (...)
(...) Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass ich als Bundestagesabgeordnete nicht kommentiere, wie das Bundesfamilienministerium mit im Internet veröffentlichten „offenen“ Briefen umgeht. Allerdings habe ich ein gewisses Verständnis dafür, wenn sich jemand dafür entscheidet, diese „offenen“ Briefe nicht zu beantworten. (...)
(...) Ihr Vorwurf, unsere Familienpolitik sei nicht ganzheitlich und bevorzuge Frauen und Mütter, ist eindeutig falsch: Beispiele sind u.a. das neue Unterhaltsrecht, das die nacheheliche Eigenverantwortung im Ehegattenunterhalt stärkt und die Dauer des Betreuungsunterhalts begrenzt, das neue gemeinsame Sorgerecht für nicht miteinander verheiratete Eltern, das die Rechte lediger Väter deutlich stärkt und auch die zahlreichen Initiativen des Bundesfamilienministeriums für die Gleichstellung von Jungen und Männern, die Sie auf der Homepage des Ministeriums finden. (...)