Besserer Schutz vor Bossing- und Mobbinghandlungen am Arbeitsplatz möglich?
Sehr geehrte Frau Deppermann,
ich kam Anfang März 2001, wegen einer depressiven Erkrankung (private und berufliche
Erlebnisse) v. ersten Arbeitsmarkt, als kaufm. Ang. mit körp. Behinderung (GdB50) bei einer Baumaschinenhandlung v. Bürobereich in eine Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) in den Arbeitsbereich Elektromontage/Verpackung und dann nach mehreren Wechseln zuletzt in eine WfbM in den Arbeitsbereich Grafikdesign/Weblayout/Digitaldruck/Produktwerbung/Foto- und Textgestaltung.
Was mich bei der Baumaschinenhandlung belastet hatte war das kalte und raue Betriebsklima seitens der Geschäftsführerin und ihres Ehemannes.
Ich leitete zuerst im Auftr. der Unternehmerin gerichtliche Mahnverfahren ,ohne vorherige Einarbeitung, nach den alten Unterlagen meines Vorgängers, ein und dann nach Beauftragung der Kollegin, die gerade betrieblich mahnte.
Wie es dazu kam, dass ich eines Tages Tagesrapporte als kaufm. Angestellter schreiben musste, teilte einem Ministerium mit!
Lieber Herr B.,
vielen Dank für Ihre Anfrage! Bitte entschuldigen Sie die zeitliche Verzögerung.
Der Schutz der Mitarbeiter vor Schikanen oder verbalen Anfeindungen ist ein wichtiges Anliegen.
Vor Ort sind meist Betriebsräte oder auch Gewerkschaften hilfreiche Ansprechpartner.
Diese sind direkt vor Ort und können auch mit der Geschäftsleitung Gespräche führen.
Ich hoffe, dass Ihnen auf diesem Wege weitergeholfen werden kann!
Ihnen wünsche ich alles Gute!
Herzliche Grüße!
Dorothea Deppermann
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