Hartlich to Marius Strubenhoff,
dat mütt sei de SPD frogen.
hartlich
Dora Heyenn
Hartlich to Marius Strubenhoff,
dat mütt sei de SPD frogen.
hartlich
Dora Heyenn
(...) 300 Mio. Euro müssen von der öffentlichen Hand bezahlt werden Statt einer erneuten Elbvertiefung ist ein Gesamtkonzept in der Hafenpolitik erforderlich. Die drei norddeutschen Seehäfen Wilhelmshaven, Bremerhaven und Hamburg sollten zusammenarbeiten und sich auf ihre jeweiligen Stärken konzentrieren. (...)
(...) Die bisherige Verkehrspolitik des Senats ist enttäuschend. (...) Eine politische Vision von der Zukunft Hamburgs muss im Dialog mit den Bürgern erarbeitet werden. (...)
(...) bei den von Ihnen angesprochenen Themen hätte ich keinerlei Probleme meine Gewissensentscheidung mit der Parteimeinung in Einklang zu bringen. Wie dargelegt im Parteiprogramm der LINKEN bin auch ich der Auffassung, dass in Hamburg auf keinen Fall ein neues Kohlekraftwerk ans Netz gehen sollte und bin auch gegen eine weitere Elbvertiefung. (...)
(...) Stadtteilkulturprojekte haben in Hamburg ein eher (...) DIE LINKE ist der Auffassung, dass wenn die Stadt schon bei Anwerbungen von Firmen und Führungspersonal mit der Kultur als Standortfaktor wirbt, dann sollte sie auch die Ausgaben im Haushalt dafür anheben. (...)
(...) 10.000 sog. Ein-Euro-Jobber. Dabei handelt es sich nicht um Beschäftigungsverhältnisse, sondern Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II, für die neben dem Arbeitslosengeld II eine Mehraufwandsentschädigung (in der Regel in der Höhe von einem Euro pro Stunde) gezahlt wird. (...)