Sehr geehrter Wiese, :Frage was nützt, das wenn Bürger mit einem geringfühgigen Einkommen, Wohngeld bekommen und auf der anderen Seite wird durch eine gewinnabschopfung, Dienstleistungen Service,
Der sich als hauswart aus gibt? Aber Leistungen ab rechnet die er selber nicht ausführt, sondern andere Firmen. Zum Beispiel führt er keine gebaudereinigungen aus hausflur, Keller, fahrstuhlreinigungen u. s. w., (der angebliche hauswart, dewiteren führt er keinerlei grün und Gartenpflege, mullbeseitigungen /Müllabfuhr, keine Schnee und glateisbeseitigung en, aus. Diese Sachen werden den mieter/innen rechnungen gestellt, (doppelte Abrechnungen). Laufend sehr hohe steigende mietkosten/Betriebs und nebenkostenabrechnungen, u. s. w.. Es geht bei der Dienstleistungen Service, (angeblicher hauswart) um eine gewinnabschopfung, die diese betreiben, zum Nachteil der mieter/innen. Mieter/innen in die weiter in die Armut treiben, durch doppelte Abrechnungen und bewusst, wohnungslos zu machen. Wohngeld/Heizkostenzuschuss, gleich eine umschichtung der Gelder von arme zu reiche. Mietpreise bremse, mietpreiserhohungen stoppen oder Mietpreis Deckel einführen.
Sehr geehrter Herr N.,
danke für Ihre erneute Anfrage. Sollten Sie Probleme mit Ihrem Vermieter haben und befürchten, dass Ihre Miet- und/oder Nebenkostenabrechnungen nicht korrekt sind, dann kann es sich sicherlich lohnen, das Beratungsangebot der Verbraucherzentrale zu nutzen: https://www.verbraucherzentrale.de/beratung.
Vielleicht wäre auch der Mieterschutzbund oder andere lokale Mietervereine eine mögliche Anlaufstelle für Sie:
https://www.mieterschutzbund.de/
Wenn für Sie eine Rechtsberatung durch einen Anwalt aufgrund von finanziellen Umständen nicht in Frage kommt, könnten Sie auch versuchen, Beratungshilfe beim örtlichen Amtsgericht zu beantragen. Beratungshilfe wird einkommensschwachen Bürger:innen gewährt, die eine Rechtsberatung bzw. eine außergerichtliche Vertretung benötigen.
Zudem können Sie je nach örtlicher Begebenheit und je nach Ihren Lebensumständen auch weitere Beratungsstellen wie die der Caritas oder des Sozialverbands VdK aufsuchen.
Ich hoffe, eine dieser Möglichkeiten hilft Ihnen bei Ihrem Problem weiter.
Beste Grüße
Dirk Wiese