Sehr geehrter Herr Wiese, wie positionieren sie sich hinsichtlich der ungerechten Steuerpolitik für den "normalen Steuerzahler"?
Laut meiner eigenen Belastungsberechnung, komme ich auf ca. 56 % Steuerlast, bezogen auf alle Lebensbereiche, einschließlich der hohen Mehrwertsteuer auf alle getätigten Einkäufe des monatlichen Bedarfes.
Sehr geehrter Herr F.,
wir setzen uns aktiv für eine Reform des Steuersystems ein, damit die arbeitende Mitte der Gesellschaft mehr Netto vom Brutto erhält. Wir wollen den Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel von sieben Prozent auf fünf Prozent senken. Wir wollen die große Mehrheit der Einkommensteuerpflichtigen entlasten (etwa 95 Prozent) und dafür unter anderem Spitzeneinkommen und -vermögen stärker an der Finanzierung des Gemeinwohls und der Modernisierung unseres Landes beteiligen. Mit diesen Reformen werden ca. 95% der Steuerzahlenden mehr Netto vom Brutto haben. Bei weiteren Fragen melden Sie sich gerne auch unter dirkwiesespd@gmail.com.
Beste Grüße
Dirk Wiese
Weitere Fragen an Dirk Wiese
Deshalb unterstützen wir die enge Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Es wäre richtig und wichtig gewesen, alle Bundesverwaltungen in die NIS-Richtlinie einzubeziehen – doch das scheiterte in dieser Legislaturperiode an der fehlenden Zustimmung der FDP
Mit uns als SPD wird es nur einen sozialverträglichen Umstieg auf erneuerbare Energien geben, mit dem niemand überfordert wird.
Allgemein setzt sich die SPD für eine Steigerung der Attraktivität der Ausbildungen in den Gesundheitsfachberufen ein, sei es in den Pflegeberufen wie auch bei ärztlichen oder therapeutischen Berufen. Unser Ziel ist, dass alle Auszubildenden eine faire Vergütung erhalten und Mitbestimmungsmöglichkeiten im Betrieb haben.
Ein zweiter Sherman Antitrust Act wäre mehr als nötig.