Frage von Christian M. • 19.07.2009
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FDP
• 11.08.2009

(...) Es muss auf der Ausgabenseite radikal gespart werden. Steuersenkungen sind auch notwendig, um eindeutig zwischen wenig sinnvollen und notwendigen Ausgaben zu entscheiden. Statt einer Debatte über Steuererhöhungen ist eine Entscheidung notwendig, welche Aufgaben unser Staat tatsächlich hat und wer in unserem Staat welche Lasten tragen muss. (...)

Frage von Jörg Naumann, D. • 12.07.2009
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FDP
• 16.07.2009

(...) die FDP lehnt einen Generalverdacht und eine Vorverurteilung aller legalen Waffenbesitzer entschieden ab. Die vielen gesetzestreuen Waffenbesitzer, wie Jäger, Sportschützen oder Sammler historischer Waffen dürfen nicht durch beliebige, exzessive Gesetzesverschärfungen in ihrer Freiheit eingeschränkt und in ihrem öffentlichen Ansehen herabgewürdigt werden. (...)

Frage von Wolfgang M. • 07.07.2009
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FDP
• 10.07.2009

(...) Guido Westerwelle: „Wir werden einen Koalitionsvertrag nur unterschreiben, wenn darin ein neues, faires Steuersystem festgeschrieben ist.“ (Rheinische Post, 24.06.09). Ein faires Steuersystem ist die Voraussetzung für Wachstum, eine bessere Konjunktur und gesunde Staatsfinanzen. Wenn wir allein die Schwarzarbeit durch ein faires und verständliches Steuersystem um 20 Prozent zurückdrängen könnten, wären die Staatskassen für spürbare Steuersenkungen ausreichend gefüllt. (...)

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FDP
• 09.07.2009

(...) Mit der Regierung aus CDU/CSU und SPD hat Deutschland über seine Verhältnisse gelebt. Mittlerweile haben wir im OECD-Vergleich eine unvergleichlich hohe Belastung bei den Steuern und Abgaben für die kleinen und mittleren Arbeitseinkommen. Trotz der guten wirtschaftlichen Situation und sprudelnder Einnahmen vor der Finanzkrise wurden die Steuern und Abgaben nicht gesenkt. (...)

Frage von Markus P. • 30.06.2009
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FDP
• 01.07.2009

(...) Die SPD wirbt mit ihrem angeblich so entschlossenen Engagement gegen ausufernde Finanzmärkte. Dabei verschweigt sie allerdings, dass sie seit 11 Jahren den Finanzminister stellt und wenn die Finanzmärkte in dieser Zeit außer Rand und Band gerieten, geschah dies unter ihren Augen und vor allem unter ihrer Verantwortung. (...)

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