Fragen und Antworten
(...) haben Sie vielen Dank für Ihre Frage zur Hamburger Schulpolitik. In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-grüne Koalition einen umfangreichen Maßnahmen-Katalog zur Modernisierung des Hamburger Schulwesens beschlossen. Ziel ist die bessere individuelle Förderung des einzelnen Schülers bei gleichzeitiger Verpflichtung auf ein gewohnt hohes Lernniveau. (...)
(...) Mit meinem christlichen Glauben ist allerdings die Gleichstellung einer standesamtlichen Trauung gleichgeschlechtlicher Partner mit dem biblischen „Ehe“-Begriff nicht vereinbar, denn nach biblischem Verständnis eines Christen ist der Begriff „Ehe“ nur auf die Verbindung vor Gott zwischen Mann und Frau und das Fortbestehen der Gesellschaft gerichtet. So heißt es im 1. (...)
(...) Die Auswahl der förderfähigen Kommunen soll im Einvernehmen mit dem Bund erfolgen. Eine systematische Öffnung von Schulen für private Investoren ist mit den beschriebenen Maßnahmen nicht verbunden. (...)
(...) eine materielle Privatisierung ist durch das Grundgesetz absolut ausgeschlossen, das trifft auch sehr auf meine Zustimmung. Eine Privatisierung bundeseigener Verkehrsinfrastrukturen, also von bundeseigenen Straßen, Schienen- und Wasserwegen, kommt für mich nicht in Frage. Ich habe daher beim integrierten Börsengang der DB unter Herrn Mehdorn die partielle Privatisierung bundeseigener Schienenwege erfolgreich bekämpft. (...)
Abstimmverhalten
Ehe für Alle
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Mittelmeer (EUNAVFOR MED) (2017)
Verlängerung des Bundeswehreinsatzes im Libanon (UNIFIL) (2017)
Abschaffung der sachgrundlosen Befristung
Über Dirk Fischer
Dirk Fischer schreibt über sich selbst:
Geboren am 29. November 1943 in Bevensen, Kreis Uelzen;
evangelisch.
Abitur 1964 am Ostseegymnasium Timmendorfer Strand; 1964 bis 1966
Wehrdienst bei der Bundeswehr, z.Zt. Oberleutnant d. R.; Studium
an der Universität Hamburg; Rechtswissenschaftliche Fakultät,
1975 erstes, 1978 zweites juristisches Staatsexamen.
1978 bis 1980 Justitiar in einem Großhandelsunternehmen; seit
1982 Zulassung als Rechtsanwalt.
Seit 25.04.1967 Mitglied der CDU und der Jungen Union; von 1970
bis 1977 Landesvorsitzender der Jungen Union Hamburg; ab 1972
Mitglied im Landesvorstand der Hamburger CDU; 1976 bis 1992
stellvertretender Landesvorsitzender der Hamburger CDU; 1974 bis
1996 Kreisvorsitzender der CDU Hamburg-Nord; 1970 bis 1981
Mitglied der Hamburger Bürgerschaft; 1989 bis 2014 Mitglied im
Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 1992 bis 2007
Landesvorsitzender der Hamburger CDU und Mitglied im
Bundesvorstand der CDU; 1994 bis 2014 Vorsitzender der
Landesgruppe Hamburg der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 1980; 1989 bis 1998 Vorsitzender
der Arbeitsgruppe Verkehr der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und
verkehrspolitischer Sprecher; 1998 bis 2014 Vorsitzender der
Arbeitsgruppe Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion und verkehrspolitischer Sprecher; seit
2014 Mitglied der Arbeitsgruppe Verkehr und digitale
Infrastruktur der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.