(...) Momentan kann ich da noch nichts erkennen. Von dem Titel "Umwelthauptstadt" und den damit verbundenen Vorstellungen hat Hamburg jedenfalls früh genug erfahren: (...)
(...) Bevor sie jetzt den Link anklicken noch eines: Die aufgeführten Beispiele sind nBeispielegenannte Tropfen auf den heißen Stein. Damit sie sich nicht erschrecken bei weiterer Recherche: Sie werden alle finden: Kirchen, Gewerkschaften, politische Parteien, gemeinützige Organisationen und weitere Unternehmen, die das sogenannte Arbeitsmarktinstrument für Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung, den sogenannten Ein-Euro-Jobs anbieten und leider auch (aus-) nutzen. (...)
(...) Ich möchte hier nicht weiter über die Hintergründe einer Erhöhung des Renteneintrittsalters diskutieren, sondern zu Ihrer Ausgangsfrage zurückkehren, ob ein so spätes Studium noch sinnvoll ist. Wenn von den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verlangt wird länger berufstätig zu bleiben, dann muss die Politik auch Vorraussetzungen schaffen, die ein längeres Verweilen in der Berufswelt ermöglichen. Dafür muss eine berufliche Veränderung beziehungsweise ein beruflicher Neuanfang möglich sein. (...)
(...) Der Revierförster kann in das Forsthaus einziehen und die SDW zieht in das benachbarte Haus am Bondenwald 110 ein, in dem auch ein Waldkindergarten entsteht. Diese Entwicklung der Streitigkeit um das Forsthaus im Niendorfer Gehege ist einerseits zu begrüßen, wirft andererseits aber auch weitere Fragen auf. (...)
(...) Dann lieber Parteilos lieberh würde mir wünschen, dass parteilose Kandidaturen in Hamburg bei zukünftigen Wahlen verstärkt teilnehmen. Hamburg ist Umwelthauptstadt 2011. (...)
(...) Ich glaube, das die Menschen Parteiverdrossen, aber noch lange nicht Politikverdrossen sind. Parteien haben nicht nur in Hamburg das Vertrauen der Menschen in demogratische Politik arg zerrüttet. (...)