Fragen und Antworten

Portrait von Detlef Grumann
Antwort von Detlef Grumann
Einzelbewerbung
• 16.02.2011

(...) Bevor sie jetzt den Link anklicken noch eines: Die aufgeführten Beispiele sind nBeispielegenannte Tropfen auf den heißen Stein. Damit sie sich nicht erschrecken bei weiterer Recherche: Sie werden alle finden: Kirchen, Gewerkschaften, politische Parteien, gemeinützige Organisationen und weitere Unternehmen, die das sogenannte Arbeitsmarktinstrument für Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung, den sogenannten Ein-Euro-Jobs anbieten und leider auch (aus-) nutzen. (...)

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Einzelbewerbung
• 15.02.2011

(...) Ich möchte hier nicht weiter über die Hintergründe einer Erhöhung des Renteneintrittsalters diskutieren, sondern zu Ihrer Ausgangsfrage zurückkehren, ob ein so spätes Studium noch sinnvoll ist. Wenn von den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern verlangt wird länger berufstätig zu bleiben, dann muss die Politik auch Vorraussetzungen schaffen, die ein längeres Verweilen in der Berufswelt ermöglichen. Dafür muss eine berufliche Veränderung beziehungsweise ein beruflicher Neuanfang möglich sein. (...)

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Einzelbewerbung
• 10.02.2011

(...) Der Revierförster kann in das Forsthaus einziehen und die SDW zieht in das benachbarte Haus am Bondenwald 110 ein, in dem auch ein Waldkindergarten entsteht. Diese Entwicklung der Streitigkeit um das Forsthaus im Niendorfer Gehege ist einerseits zu begrüßen, wirft andererseits aber auch weitere Fragen auf. (...)

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Über Detlef Grumann

Ausgeübte Tätigkeit
Fachreferent für kollektives Arbeitsrecht
Berufliche Qualifikation
Diplom Wirtschafts- und Arbeitsjurist
Geburtsjahr
1956

Detlef Grumann schreibt über sich selbst:

Portrait von Detlef Grumann

Biographie
&
Berufsentwicklung
2010-heute Initiator und ehrenamtlicher Vorsitzender des Vereins für
marktorientierte Berufsentwicklung, Mobe-Nord e.V.
2008-heute Fachautor der Zeitschrift AiB, "Arbeitsrecht im Betrieb"
2007-heute Fallberater in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit
2004-2010 Gründung und Leitung des IfAP
-Institut für Arbeitsrechtliche Prozessbegleitung-
"Beratung und Lösungskonzeption bei gesellschaftlichen,
wirtschafts- und arbeitsrechtlichen Veränderungsprozessen"
2000-2003 Interdisziplinäres Studium über den dritten Bildungsweg an der
Universität für Wirtschaft und Politik (HWP), Hamburg
1984-2000 Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat, WA,
Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat
1979-2000 LKW-Fahrer, Disponent
1978-1979 Industriearbeiter
1976-1978 Wehrdienst
1971-1976 Lehr- und Gesellenjahre als Friseur
1971 Hauptschulabschluss
10. 04.1956 geboren in Thierstein/Oberfranken

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Hamburg Wahl 2011

Angetreten für: Einzelbewerbung
Wahlkreis
Stellingen - Eimsbüttel-West

Politische Ziele

Politische Ziele

• Familienfreundliche und alternsgerechte Arbeitsverhältnisse
• Sicherung des Kündigungsschutzgesetzes
• Angemessener Mindestlohn
• Lebensgerechter Hartz IV Regelsatz
• Qualifizierte Aus-, Weiterbildung und nachhaltige Berufsentwicklung
• Rückführung der Rente auf 65 Jahre

Aktuelle Themen, die einer fairen
Arbeitswelt entgegenstehen.

• Prekäre und befristete Arbeitsverhältnisse
• Abbau des Kündigungsschutzes
• Hartz IV
• 1 € Job´s
• Rente mit 67
• Studiengebühren.