Fragen und Antworten

Die konkreten Summen und Namen der geförderten Organisationen ergeben sich aus den jeweiligen Haushaltsplänen und Förderlisten der zuständigen Verwaltungen

Die Entwicklungen im Nahen Osten bewegen mich zutiefst – insbesondere das Leid der Zivilbevölkerung auf beiden Seiten. Deutschland hat aufgrund seiner Geschichte eine besondere Verantwortung, sich für Menschenrechte, Völkerrecht und den Schutz von Leben einzusetzen.

Da Herr Freymark nicht Mitglied des Bildungsausschusses ist, liegt dieses Thema nicht direkt in seinem Zuständigkeitsbereich. Allerdings steht Herr Freymark gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, wenn Sie aus Hohenschönhausen kommen und sich zu diesem Thema austauschen möchten.

Seit Jahren setzen wir uns dafür ein, dass diese Flächen endlich sinnvoll genutzt werden
Abstimmverhalten
Entlassung des Berliner Senators Andreas Geisel
Bekenntnis zum Neutralitätsgebot an öffentlichen Schulen
Landesantidiskriminierungsgesetz: Klagen wegen Diskriminierung gegen Behörden möglich
Mietendeckel
Über Danny Freymark
Danny Freymark schreibt über sich selbst:

Mein Name ist Danny Freymark. Ich möchte mich Ihnen als Lichtenberger Kandidat für die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 vorstellen.
Der Bezirk Lichtenberg ist meine Heimat. Im Norden dieses wunderschönen Bezirks bin ich seit meiner Kindheit zuhause. Geboren 1983 in Berlin-Friedrichshain, zogen wir 1987 nach Hohenschönhausen in die damalige Erich-Correns-Straße, heute Vincent-van-Gogh-Straße.
Seit 2011 habe ich das Privileg, Sie als Abgeordneter im Abgeordnetenhaus von Berlin zu vertreten. Auch wenn es dort in der Regel um Gesamtberliner Themen geht, blieb und bleibe ich im Bezirk Lichtenberg fest verankert. Mit meinem Bürgerbüro an der Warnitzer Straße 16 engagiere ich mich seit vielen Jahren für die Menschen in Hohenschönhausen und im Bezirk Lichtenberg. Ich nehme mich ihrer Fragen und Probleme an, unterstütze sie bei der Suche nach Antworten und Lösungen.
Mein Weg in die Politik war nicht vorgezeichnet. Er war geprägt von persönlichem Engagement und dem Wunsch, etwas zu bewegen. Was mit einem Besuch bei der Jungen Union in Lichtenberg begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer tiefen Leidenschaft für die politische Arbeit.
Für mich ist der Beruf des Abgeordneten der schönste Beruf der Welt. Er gibt mir die Möglichkeit, meine Heimat aktiv mitzugestalten und mich für die Interessen der Menschen im Bezirk Lichtenberg einzusetzen.