Frage an Daniela Schneckenburger von Martin und Tabea S. bezüglich Finanzen
Sehr geehrte Frau Schneckenburger
laut Ihrer Antwort vom 27.10.2010 an Herrn Müller schreiben Sie, die beiden Großkirchen erhalten "Staatsleistungen" als Ausgleich für Verstaatlichungen die in der französischen Revolution stattgefunden haben?
Wie lange soll der Verlust denn dauern?
Warum sollen wir für den persönlichen und sachlichen Bedarf, sowie für kirchliche Bedürnisse zahlen die noch aus der französichen Revolution stammen?
Ungeachtet dessen was Sie als Dienst für die Allgemeinheit beschreiben, wird von Ihnen nicht erwähnt, das die Kirche nur Träger der sogenannten Einrichtungen sind.
Wieviel Prozent von den Ihnen genannten Einrichtungen trägt der Staat und Steuerzahler und wieviel Prozent die Kirche?
Man sollte da schon bei der Wahrheit bleiben.
Warum die Kirche die Stellung des öffentlichen Rechts und als wichtiger Teil der Zivilgesellschaft von den Vätern und Müttern ist, bleibt den Missbrauchs Opfern immer ein Rätsel.
mfg
Martin und Tabea Schulz