Fragen und Antworten

Portrait von Daniela Mehler-Würzbach
Antwort von Daniela Mehler-Würzbach
DIE LINKE
• 04.09.2023

In meiner bisherigen Arbeit als Stadtverordnete und verkehrspolitischen Sprecherin im Römer habe ich diese Forderungen bereits in Anträgen und Anfragen in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht und sage zu, mich weiter für unser gemeinsames Anliegen einzusetzen, im Römer und auch auf Landes- und Bundesebene.

E-Mail-Adresse

Über Daniela Mehler-Würzbach

Geburtsname
Mehler
Ausgeübte Tätigkeit
Referentin
Berufliche Qualifikation
Politikwissenschaftlerin
Wohnort
Frankfurt am Main
Geburtsjahr
1984

Daniela Mehler-Würzbach schreibt über sich selbst:

Portrait von Daniela Mehler-Würzbach

Ich bin 39 Jahre alt, Referentin und Personalrätin an der Goethe-Universität, habe zwei Kinder. Ich weiß, wie es ist, Klassenbeste zu sein und trotzdem keine Gymnasialempfehlung zu erhalten. Was lange Krankheit aus Familien macht und was Krieg aus einer Gesellschaft. Wie es ist, Hartz IV zu beantragen. Dass es oft nur geht, wenn man den Mund aufmacht und die Dinge selbst in die Hand nimmt. Aber auch, was Solidarität möglich macht. Als die AfD gegen Geflüchtete hetzte und in immer mehr Parlamente einzog, fand ich, dass es jede braucht und wurde Mitglied der LINKEN. Hier streite ich für das gute Leben von morgen - sozial und ökologisch. Seit 2021 auch in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Hessen Wahl 2023

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Frankfurt am Main IV
Wahlkreisergebnis
5,10 %
Erhaltene Personenstimmen
2106
Wahlliste
Landesliste DIE LINKE
Listenposition
27

Kandidatin Hessen Wahl 2018

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis
Frankfurt am Main VI
Wahlkreisergebnis
7,67 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
21

Politische Ziele

Ich setze mich ein für eine gewaltfreie Gesellschaft, in der alle die gleiche Würde und die gleichen Möglichkeiten haben. In der gute Bildung von der Krippe bis zur Uni keine Frage des Geldbeutels oder der Herkunft ist. In der Kohleausstieg und Klimaschutz an erster Stelle stehen, um eine Zukunft für unsere Kinder möglich zu machen. In der die Löhne so hoch sind, das man davon leben kann, und in der die Arbeit um das Leben kreist, damit wir Zeit haben für Kinder, Familie und ältere Menschen. In der Frauen die gleichen Rechte haben. In der diejenigen, die Unterstützung benötigen, keine Angst vorm Sozialstaat haben oder auf Almosen angewiesen sein müssen, sondern mit erhobenem Kopf am Leben teilhaben. Statt die Schwachen gegen die Schwächeren auszuspielen, gilt es Haltung zu zeigen.

Ich streite für ein Hessen, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht Profitinteressen. In dem wir Kinderarmut und Bildungsungerechtigkeit den Kampf ansagen und für das wir einen echten sozialökologischen Umbau einleiten: Ohne Kohleverstromung, aber mit einem gut getaktetem, klimafreundlichen und bezahlbaren ÖPNV, der alle voranbringt – langfristig zum Nulltarif. Für mehr Mobilität und weniger Verkehr.