Frage an Daniel Günther von Michaela B. bezüglich Sport
Guten Tag Herr Günther,
in der momentamen Pandmiesituation bin ich bereit einiges zum Wohle Aller zu tragen und nun höre ich es kommen Gedanken auf, die das Tragen von Mund- und Nasen Schutz icht mehr paktizieren wollen.
Zu meiner Sitation ich arbeite (normaler Weise) als Schwimmlehrerin für die Delphin Ostsse Schwimmschule (ein ganz kleiner MiniBetrieb - und dennoch lernen und trainieren hier 150 Ostholsteiner Kinder das Schwimmen). Das Schwimmbad in dem ich arbeite befindet sich in einer Einrichtung der Hamburger Lebenshilfe (Neustadt-Merkendorf) - hier herrscht seit 16.03.2020 für uns (die Schwimmschule) Betretungsverbot und noch anhaltend.
Der Sommer steht vor der Tür und es ist so sehr wichtig und eine Grundfertigkeit Schwimmen zu können und leider können die Kinder hier vor Ort das nicht tun. Unser kleiner Orsteil Neustadt - Rettin (102 Einwohner) wird systemastisch von Touristen überrannt und wir geben uns eine Menge Mühe das irgendwie auszuhalten. Und nun höre ich, das das Tragen von Mund- und Nasen Schutz wird überdacht.
DAS kann echt nicht sein und ich bin schon ziemlich sauer ..... unsere Kinder können nicht oder nur eingeschränkt in die KITA und Schule .... und die Touristen kommen.
Und ich darf immer noch nicht arbeiten.
Und irgenwer denkt über diese, bis vor Tagen als so wichtige Massnahme das Tragen von Mund- und Nasen Schutz nach - nun sei es nicht mehr von Nöten.
Und ich darf immer noch nicht arbeiten.
Ich möchte nicht zynisch klingen - aber wer kann das denn verstehen und nicht vermuten es liegen hier wirtschaftliche vor menschlichen Interessen und vor der Gesundheit.
Ich bin Ihnen verbunden für Ihre Antwort, obgleich ich weiss Sie haben viele wichtige Dinge zu tun, freue ich mich fänden Sie die Zeit.
Mit freundlichem Gruß
Michaela Boysen