Frage an Claudius Moseler von Dipl.-Phys. Helmut G. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Dr. Moseler,
wie würden Sie persönlich das bundesweite "Netzwerk Risiko Mobilfunk" unterstützen (siehe: http://www.netzwerk-risiko-mobilfunk.de )? Besonders das erste Treffen von Mobilfunk-kritischen Vertretern im Mai 2006 in Bamberg und den ersten bundesweiten Aktionstag "Risiko Mobilfunk" am 24.06.2006. Können wir Sie zu beiden Veranstaltungen persönlich begrüßen (Mein Austritt aus der ödp hat u.a. etwas zu tun, dass sich die ödp bisher nur halberzig und langsam für diese Problematik eingesetzt hat - Hinweis: Mobilfunksymposium des BUND Ende 2004 in Naumburg)? Haben Sie schon persönlich Kontakt mit der Mobilfunkinitiative Rheinland-Pfalz mit Sitz in Mainz aufgenommen(siehe: http://www.mirp.de ) ?
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Gobsch
Sehr geehrter Herr Gobsch,
hiermit beantworte ich Ihre Fragen wie folgt:
zu 1) Ja.
zu 2) zu den Terminen werden mit Sicherheit Mitglieder der ödp und des
ödp-Bundesvorstandes kommen.
zu 3) Zu Ihrem Austritt aus der ödp erspare ich mir weitere Kommentare,
weil kandidatenwatch.de nicht das geeignete Forum dafür ist.
zu 4) Ja!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Claudius Moseler
Weitere Fragen an Claudius Moseler
(...) Die ÖDP befürwortet das Angebot eines mehrgliedrigen, durchlässigen und inklusiven Schulsystems in allen Schularten (Realschulen Plus, Gymnasien, IGS) (...)
(...) derzeit stellt sich für die ÖDP die Frage nach einem "Bündnis kleiner Parteien" nicht, da die Sperrklausel bei der Europawahl bisher noch nicht durchgesetzt werden konnte. (...)
(...) zu 2) Die völkerrechliche Ächtung von autonomen Waffensystemen ist richtig. Darüber hinaus darf der Europäischen Verteidigungsfond -wie schon der Name sagt- nur Systeme zur Verteidigung finanzieren. (...)
(...) Die Stadt Mainz hat das modernste GuD-Kraftwerk Deutschlands, diese mit Gas betriebene Anlage möchten wir intensiv in der Übergangszeit nutzen. Darüber hinaus z.B. haben auch die Kraftwerke Mainz/Wiesbaden eine Baugenehmigung für ein zweites GuD-Kraftwerk. (...)