(...) Hierbei geht es nicht nur um einen einzigen Punkt bzw. die aktuelle Spionage- und Ausspähungsaffäre, sondern auch darum, welche Vorstellungen die Partei von Umbau, von Neustrukturierung der Sicherheitsbehörden und Geheimdienste, von der Stärkung von Datenschutz und Privatsphäre haben. Die rechtsstaatliche Demokratie kann sicherlich viele Skandale überstehen, wichtig ist aber, Wege zu finden, die zu einer Minimierung von Missbrauch und Unrecht führen. (...)
(...) Erst seit einigen Jahren gibt es Studiengänge, die „Dramaturgie“ mit beinhalten. Bei Claudia Roths Angaben „Dramaturgin“ handelt es sich um die Bezeichnung des geübten Berufs und nicht um einen Titel, den man durch eine Ausbildung oder ein Studium erwirbt. Diese Berufsbezeichnung ist ihr nach ausgiebiger Praxiserfahrung mit Hospitanzen und Assistenzen an festen Theatern rechtsgültig in einem Arbeitsvertrag zuerkannt worden. (...)
(...) Das Thema der beitragsfreien Mitversicherung von Ehegatten in der gesetzlichen Krankenversicherung sollte in einem anderen Rahmen als in diesem vereinfachten Bild von Hausfrauen und Hausmännern debattiert werden. Wir Grünen wollen die Krankenversicherung zu einer Bürgerversicherung weiterentwickeln. (...)
(...) die Vermischung der Debatte zur Überarbeitung des geltenden Waffenrechts mit dem Thema „illegale Waffen“ und der damit verbundenen Kriminalitätsrate ist eine bewusste Verdrehung der Fragestellung. Wenn wir über Gesetze und bestimmte Rechtsbereiche reden, dann reden wir über die legalen und gesetzlich geregelten Bereiche. (...)
(...) Nach drei Semestern hat sie das Studium in München aufgegeben und ist in das reale Theaterleben ins Ruhrgebiet gegangen. Dort hat sie aufgrund ihrer ausgiebigen Praxiserfahrung mit Hospitanzen und Assistenzen an festen Theatern und berufsbegleitend in diversen Theatern im Ruhrgebiet die Berufsbezeichnung „Dramaturgin“ zuerkannt bekommen. (...)
(...) in der Diskussion um Besteuerung von Dienstwagen geht es uns vor allem um eine ökologische Komponente, die berücksichtigt werden muss, so wie es in Ländern wie Belgien, Frankreich, Luxemburg und Großbritannien längst der Fall ist. Dort können Kosten für Spritschlucker nicht, oder nur begrenzt als Betriebsausgaben abgesetzt werden. (...)