Fragen und Antworten
Luftfilter, offensiv Aufklären, Impfen ab 12 J., kleinere Klassen/Gruppen, mehr Personal in Kitas, Kindergärten u. Schulen und Unis. Jugend ist Zukunft!
Wir kämpfen für Verteidigung und Ausweitung bürgerlich-demokratischer Rechte, kritiseren die FDGO aber als eben für alle nicht so freiheitlich wie behauptet.
(...) Die verlässliche Finanzierung einer ausreichenden Zahl von Frauenhäusern pauschal und nicht "Fall- bezogen", das eigenständige Bleiberecht von geflüchteten Frauen sowie die Anerkennung frauenspezifischer Fluchtgründe sind schon lange unsere Forderungen. Die habe ich auch am 1.9.- Antikriegstag- auf dem Tübinger Holzmarkt öffentlicht vertreten, bewusst auch als Kandidatin der Internationalistischen Liste/MLPD. (...)
Bei der internationalistischen Liste/MLPD hängt eine Kandidatur nicht vom privaten Geldbeutel ab. Die geschilderten Zustände finde ich skandalös!
Über Claudia Lenger-Atan
Claudia Lenger-Atan schreibt über sich selbst:
Ich bin 73 Jahre alt, verheiratet, wir haben 4 Kinder und 2 Enkel. In der Freizeit treibe ich Sport, werkle im Garten, fotografiere und reise gerne.
Seit ich 20 bin, habe ich als Medizinisch-Technische Assistentin gearbeitet, davon über 30 Jahre am Uni- Klinikum Tübingen. Als Verdi- Vertrauensfrau/ Personalrätin engangierte ich mich mit den KollegInnen für unsere Rechte im Gesundheitswesen. Mir sind kämpferische Gewerkschaften wichtig – gerade auch für die Jugend!
Besonders am Herzen liegen mir wirkliche soziale und gesellschaftliche Gleichstellung und Rechte von Frauen und Mädchen, der Kampf gegen Sexismus und Gewalt. Deshalb engagiere ich mich im überparteilichen Frauenverband Courage, denn wir Frauen müssen breit zusammenarbeiten und auch migrantische Frauen unterstützen.
In der Montagsbewegung gegen die Hartz- Gesetze und Sozialabbau bis ich seit 2014 aktiv. Hier geht es auch ganz konkret um günstigen Wohnraum auch für Menschen mit niedrigem Einkommen und die Wiedereinführung der Gemeinnützigkeit von Wohnbaugesellschaften.
Internationalismus, z.B. die unbürokratische Aufnahme von Flüchtlingen (siehe „sicherer Hafen“), das Ende der Abschottung Europas und Deutschlands gegen sie sowie das Verbot aller faschistischen Organisationen und der Kampf gegen die Rechtsentwicklung der großen Parteien und Regierungen sind weitere wichtige Themen für mich. Diese Rechtsentwicklung zeigt sich dramatisch auch in der Umweltfrage: alle reden vom Umweltschutz, real passiert nichts.Die Pandemie und die aktuellen Unwetterkatastrophen zeigen: es ist 5 nach 12. Aber „die Wirtschaft muss laufen“- alle Lasten hat die Bevölkerung zu tragen. Großindustrie und Superreiche diktieren die Politik. „Normal und alternativlos“ zeigt der Kapitalismus, dass er die Welt gegen die Wand fährt.
Damit auch kommende Generationen der arbeitenden Menschen ein Leben in wirklicher Freiheit und in Einheit mit der Natur führen können, steht die Internationalistische Liste/MLPD für eine befreite Gesellschaft. Für mich ist das der Sozialismus, wie er ursprünglich gemeint war.
Das kann nur erreicht werden im Kampf gegen alle Varianten von faschistischer Ideologie, Antisemitismus, Fundamentalismus und vor allem Antikommunismus, der Geschichte verfälscht, jeden Widerstand spaltet und hier „Staatsreligion“ ist.
Damit sich wirklich war ändert, kandidiere ich als Direktkandidatin für die Internationalistische Liste/MLPD im Wahlkreis Tübingen. Nur Stimmen an die „weiter so“- Parteien oder Rechte sind verschenkte Stimmen!