Frage an Christoph de Vries von Klaus S. bezüglich Soziale Sicherung
Ich werde in ca. 15 Jahren in Rente gehen und gehöre somit zu den geburtenstarken Jahrgängen, die die zukünftigen Beitragszahler besonders belasten werden. Was wird die CDU tun, um meine Rente angesichts des demografischen Wandels sicherzustellen?
Sehr geehrter Herr S.,
aufgrund der Erkrankung von Christoph de Vries wird sich die Beantwortung Ihrer Frage verzögern. Sobald Herr de Vries genesen ist, erhalten Sie selbstverständlich eine Antwort.
Ich bitte herzlich um Verständnis!
Andrea Schoening
Kreisgeschäftsführerin
Sehr geehrter Herr S.,
die CDU wird vor allem nicht billige Wahlversprechen machen wie die Konkurrenz und die Realität leugnen, die Sie ganz zutreffend beschrieben haben. Nämlich tendenziell immer mehr Rentenempfänger, weniger Beitragszahler und eine längere Lebenserwartung. Das bedeutet die jüngere Generation wie meine weiß, was auf sie zukommt und muss deshalb zusätzlich zur gesetzlichen Rente auch privat versorgen und dies mit einiger Unterstützung des Staates (Riester-Rente). Ganz entscheidend ist natürlich außerdem wirtschaftliches Wachstum und viele Menschen in Arbeit, die Beiträge zahlen. Inzwischen gibt es seit 9 Jahren unter Angela Merkel den längsten Aufschwung in der deutschen Geschichte und wir wollen alles dafür tun, dass dies auch so bleibt.
Beste Grüße
Christoph de Vries
CDU-Bundestagskandidat Hamburg-Mitte
Weitere Fragen an Christoph de Vries
Genau das, was Sie beschreiben, das Schmieden von Allianzen, erzeugt bei den Bürgerinnen und Bürgern eher Unverständnis. Auch mich besorgen die Ergebnisse von AfD und BSW. Um dies wieder zu ändern, braucht es wieder eine Politik für die Mitte der Gesellschaft und eine Politik, die die Wünsche weiter Teile der Bevölkerung nicht weiter ignoriert.
Ein ganz wesentlicher Aspekt, warum ich in der CDU bin, ist dass die CDU die Partei der Familien ist. Zu meinem christlichen Werteverständnis zählt auch der Schutz des ungeborenen Lebens.
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Damit dieser Krieg vorbeigeht, müssen wir die Ukraine bei ihrer Verteidigung auch weiterhin unterstützen. Frieden wird es nur durch Stärke und Abschreckung geben; Schwäche hingegen wird Russland zu weiteren militärischen Aktivitäten einladen.