Was halten Sie von meinem Vorschlag ihre Umgehung des Kinderschutzes bei Werbung mit der Verpflichtung zum kindtransparenten Vergleich innerhalb der Werbung mit den Vorgaben der WHO zu verknüpfen?
Als Beispiel pro Tag:
Ab 5 Keksen der Prinzenrolle machst Du dich krank.
Oder ab 6 oder 8 sauren Apfelringen.
Sie würden den Kindern aus dem passiven Opfer heraushelfen und sie mündiger machen, wenn Sie schon nicht die Macht haben wollen, etwas ganz klares Positives für besonders schützenswerte (zumkndest laut meiner Verfassung) Menschen tun zu können.
Vielen Dank für Ihre Einschätzung.
Um Kindern nachhaltig die Grundlage für einen gesunden Lebensstil zu sichern, soll die an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Salz oder Fett nach Vorschlag des BMEL künftig besser reguliert sein. Zur Beurteilung, ab wann tatsächlich von einem hohen Zucker-, Fett oder Salzgehalt die Rede ist, wird sich an den Anforderungen des Nährwertprofilmodells der WHO orientiert. Dieses Modell berücksichtigt wissenschaftliche Erkenntnisse und legt die Priorität auf den Kinder- und Verbraucherschutz.