Warum ist die Frage der Notwasserversorgung nicht Teil der Nationalen Wasserstrategie in Kriesenfällen wärend alleine z.Bsp. RWE alleine soviel Wasser wie 10Mio.Bürger verbraucht?
Bei Minute 20:00 wurde vom ZDF Magazin Royal das BMUV angefragt und ich will nun angesichts der Tatsache dass Deutschland sehr stark vom Wasserschwund betroffen ist (Minute7:46),wissen warum der Industrie nicht neuere Regeln gemacht werden angesichts der Klimaänderung und warum das BMUV nicht zuständig sei.Bitte nehmen sie ausführlich Stellung:
"Der Wasserrückgang beträgt wohl 2,5 Gigatonnen/Kubikkilometer pro Jahr! Damit gehört es zu den am stärksten betroffenen Ländern weltweit."
https://www.youtube.com/watch?v=Oa2JZJ2BKsc
Der Umgang mit Ziel- und Nutzungskonflikten ist durchaus Teil der Wasserstrategie, die Sie hier finden: https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Binnengewaesser/nationale_wasserstrategie_2023_bf.pdf (bspw. S. 22). Die Klimakrise bedroht unsere Wasserversorgung. Wir müssen deshalb national und international Lösungen finden. Für mich persönlich stehen dabei beispielsweise Wälder und Moore im Fokus, die unsere natürlichen Verbündeten im Kampf gegen die Klimakrise sind.
Weitere Fragen an Cem Özdemir
Um die Entscheidung über Diätenerhöhungen zu entpolitisieren ist seit 2014 die Erhöhung der Diätenbezüge im Deutschen Bundestag an den Nominallohn gekoppelt, d.h. sie folgt der durchschnittlichen Lohnentwicklung des vergangenen Jahres.
Die Angelegenheit liegt im Zuständigkeitsbereich des Bundesamts für Logistik und Mobilität, welches dem Bundesverkehrsministerium untergeordnet ist.
Um die Entscheidung über Diätenerhöhungen zu entpolitisieren ist seit 2014 die Erhöhung der Diätenbezüge im Deutschen Bundestag an den Nominallohn gekoppelt, d.h. sie folgt der durchschnittlichen Lohnentwicklung des vergangenen Jahres
Die Angelegenheit liegt im Zuständigkeitsbereich des Bundesamts für Logistik und Mobilität, welches dem Bundesverkehrsministerium untergeordnet ist.