Frage an Cem Özdemir von Reiner H. bezüglich Außenpolitik und internationale Beziehungen

Sehr geehrter Herr Özdemir,

Offene Frage zum 11. September 2001.

Warum wird über die wissenschaftliche Arbeit von Professor Dr. Nils H. Harrit (Universität Kopenhagen) nicht in den Mainstream Medien in Deutschland berichtet ?

Ein Wissenschaftlerteam der chemischen Fakultät der Universität Kopenhagen hat aktives Thermit-Material im Staub der Katastrophe des World Trade Centers vom 11. September entdeckt. Nanothermit ist ein hochenergetischer Sprengstoff.

Der wissenschaftlich Artikel schließt aus, das die 2 entführten Flugzeuge die Einstürze der 3 Türme (incl WTC 7) verursachten.

Der dänische TV-Sender TV2 zeigt ein Interview mit dem Chemiker Professor Dr. Niels H. Harrit über den Fund von Nanothermit im Staub von Ground Zero in seiner Hauptnachrichtensendung. Dr. Harrit ist einer der Wissenschaftler, die in den letzten zwei Jahren zusammen mit Professor Dr. Steven Jones und sieben anderen Kollegen, die Proben untersuchten und den wissenschaftlichen Bericht über den Fund des Sprengstoffs im The Open Chemical Physics Journal veröffentlicht haben.

Dazu folgender Link:

http://www.youtube.com/watch?v=QohivA6KW1w
vom 06. April 2009: Minutenzeit der erwähnten Information: 0:32- 0:52

Arbeitsbericht im PDF Format zum Download :

http://www.bentham-open.org/pages/content.php?TOCPJ/2009/00000002/00000001/7TOCPJ.SGM

Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 World Trade Center Catastrophe pp.7-31 (25) Authors: Niels H. Harrit, Jeffrey Farrer, Steven E. Jones, Kevin R. Ryan, Frank M. Legge, Daniel Farnsworth, Gregg Roberts, James R. Gourley, Bradley R. Larsen vom 31.07.2009.

und

Jochen Scholz, Oberstleutnant der Luftwaffe (NATO) erklärt in einem Interview, das es unmöglich sein kann, das 19 Amateure aus einer Höhle- das beste Luftverteidigungssystem der Welt umgehen konnten.

http://www.youtube.com/watch?v=4iY6HBXAk1k
vom 09. September 2008: Minutenzeit der erwähnten Information: 07:16- 08:14

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

R. Heidemann