(...) Bitte erlauben Sie mir eine Vorbemerkung zum Stichwort „unabhängig von der CDU-Parteilinie“: Ich bin Mitglied der CDU und der CDU-Bundestagsfraktion, weil ich fest davon überzeugt bin, dass wir in der Union die richtigen Rezepte für die Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft haben. Insofern kann und möchte ich nicht trennen „meinen Erfolgen“ und „CDU-Erfolgen“. Hinzu kommt, dass der Bundestag in Gänze handlungsunfähig wäre, wenn alle Abgeordneten ausschließlich an den Wahlkreis denken würden; vielmehr ist es wichtig, den größeren Rahmen der Politik im Blick zu behalten. (...)
(...) Diese Artikel stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus der umfangreichen Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien zum Syrien-Konflikt dar. Nach meinem Dafürhalten ist die Berichterstattung insbesondere zum Giftgaseinsatz kritisch und darum bemüht, auch die Vertreter der syrischen Regierung zu Wort kommen zu lassen. (...)
(...) Langfristig kann nur gezielte Wirtschaftsförderung bei gleichzeitiger Beachtung marktwirtschaftlicher Prinzipien hier Abhilfe schaffen. Die Unternehmen selbst sind massiv gefragt, über angemessene Vergütungen und besondere Anreize wie beispielsweise Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf die dringend benötigten Fachkräfte in der Region zu halten. (...)
(...) Vielmehr wird hier illustriert, wie schwierig es ist, solche Fragen einfach mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten. Es ist richtig, dass ich im Bundestag gegen den Antrag des Bundesrates zur Frauenquote gestimmt habe. Allerdings heißt das nicht, dass ich generell gegen eine Frauenquote bin, denn es gibt unterschiedliche Möglichkeiten der Quotenregelung. (...)
(...) zu 2.: Der Staat ist dafür verantwortlich, Gesundheit und Leben seiner Bürger zu schützen. Im Falle von Selbst- und/oder Fremdgefährdung kann und muss der Staat daher eingreifen. (...)