(...) Für einen Wechsel bräuchte man jedoch eine Mehrheit, die auch regieren will, und die gibt es leider nicht. Insofern bewahrheitet sich leider, dass Stimmen für die Partei DIE LINKE dazu beitragen, dass von Beust Bürgermeister bleibt. An dieser Einschätzung hat sich bei uns auch nach der Wahl nichts geändert. (...)
Sehr geehrte Frau Ebert,
ich hoffe sehr, dass es sich Hamburgweit nur um extrem wenige Fälle handelt, in denen Wählerinnen und Wähler durch fehlerhafte Wahlverzeichnisse daran gehindert wurden, ihre Stimme abzugeben.
(...) leider kann ich ihnen nicht genau sagen, was dort eines Tages passieren wird. Das Grundstück ist kein städtisches Grundstück, so dass es vom Privateigentümer abhängt, wann und wozu dort eine Initiative ergriffen wird. Auf unsere Rückfrage beim Bezirksamt anlässlich Ihrer Frage ist jedoch gesagt worden, dass der Eigentümer wohl vorhabe, zu verkaufen. (...)
(...) ich habe tatsächlich noch Samstagunterricht in der Grundschule gehabt, dieser wurde dann um 1970/71 herum in ganz Hamburg für alle Schulen abgeschafft. Ich habe die dann unterrichtsfreien Wochenenden mit meinen Eltern sehr genossen. (...)
(...) Das Thema Lärmbelästigung nehmen wir sehr ernst und werden mit dem zuständigen bezirklichen Fachamt darüber sprechen. Das vorhandene Gewerbe im Osten (Schlosserei und Reifenhandel) ist seit mehreren Generationen am Standort und genießt Bestandsschutz. (...)
(...) Dieser geballte Ausstoß an Kohlendioxid wird jedes Bemühen um Klimaschutz in der Stadt jahrelang zunichte machen. Wir wollen das Kohlekraftwerk Moorburg nicht und setzen auf ein kleineres Gaskraftwerk. Gas ist doppelt so effizient wie Kohle und schleudert nur halb so viel CO² in die Luft. (...)