Frage an Brigitte Merk-Erbe von Günther S. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrte Frau Merk-Erbe,
die Lehrerunterrichtszeit befindet sich heute wieder auf dem Niveau von 1949. Die Arbeitszeit im öffentlichen Dienst hat sich in dieser Zeit aber um 20% verringert. Die Aufgaben und Anforderungen insbesondere an beruflichen Schulen sind gewachsen.
Wie werden Sie dieser Entwicklung entgegentreten?
Mit freundlichen Grüßen
Günther Scholz
Sehr geehrter Herr Scholz,
mit Ihrer Frage weisen Sie auf ein großes Problem hin. Beheben lässt es sich nur, wenn wirklich mehr Lehrer eingestellt werden und nicht nur die aus dem Berufsleben ausscheidenden Lehrer ersetzt werden. Gerade für Berufsschulen gilt, dass hier bessere Unterrichtsbedingungen geschaffen werden müssen. Damit meine ich nicht nur mehr Lehrer, sondern unter anderem auch die notwendige technische Ausstattung.
Übrigens lautet die zentrale Forderung der Freien Wähler in diesem Wahlkampf: Kleinere Klassen und mehr Lehrer und zwar gleich und nicht erst, wenn durch den demographischen Wandel die Schülerzahlen sinken. Ein besseres Bildungsangebot nicht nur bei den Berufsschulen, sondern bei allen Schulangeboten, ist zudem ein Argument gegen die Abwanderung vieler Menschen aus unserer Region.
Für heute beste Grüße nach Pegnitz
Brigitte Merk-Erbe
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Guten Tag Herr Strobel,
Sie vergleichen hier Dinge, die nicht vergleichbar sind. Ich bin nicht bereit, Gewaltverherrlichung zu akzeptieren, zu tolerieren oder zu verharmlosen.
Mit freundlichen Grüßen
Brigitte Merk-Erbe
(...) Das Privatisieren von Unternehmen hat seine Grenzen spätestens dort, wo es um Daseinsvorsorge geht. Beispiel Wasser- und Abwasserversorgung, Kliniken usw. (...)
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