Fragen und Antworten
(...) Ungefähr ein Drittel aller Wege wird in Bremen mit dem Auto zurückgelegt, hiervon entfällt wiederum ungefähr die Hälfte auf Fahrten vom oder zum Arbeitsplatz. Wenn wir einen robusten Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, dann sollten wir versuchen insbesondere diese Arbeitsplatzverkehre auf andere Verkehrsträger zu verlagern. (...)
(...) Soweit erforderlich, wird der Eigentümer aufgefordert erforderlichen Reparaturen oder Nachbesserungen vornehmen zu lassen. Sollte er dieses unterlassen, können Zahlungen vom Eigentümer verlangt oder auf seine Kosten Maßnahmen durchgeführt werden (Ersatzvornahme). Nach meiner Einschätzung funktioniert diese Feuerstättenkontrolle sehr effektiv. (...)
Sehr geehrter Herr W.,
Ja!
Abstimmverhalten
Sanierungs- und Finanzplan ab 2020
Änderung des Bremischen Wahlgesetzes
Reformationstag wird Feiertag
Änderung des Immunitätsrechts
Über Björn Tschöpe
Björn Tschöpe schreibt über sich selbst:
Ich bin in Bremen geboren, habe hier mein Abitur am Gymnasium Horn, meinen Zivildienst im Rettungsdienst des ASB und mein Referendariat beim Hanseatischen OLG gemacht und an der Bremer Universität studiert. Gewohnt habe ich in dieser Zeit in Horn-Lehe und Oberneuland; insoweit also ortsfest und tief verwurzelt mit der ältesten Stadtrepublik nördlich der Alpen. Ich schätze meine Stadt und fühle mich hier wohl. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Tragende Motive für meinen Eintritt in die SPD vor mittlerweile 36 Jahren waren deren Grundwerte: Freiheit, Gleichheit, Solidarität. Die SPD hat in ihrer 154-jährigen Geschichte mit Sicherheit nicht alles richtig und einiges schlicht falsch gemacht, in den geschichtlich entscheidenden Phasen aber genau zu diesen Werten gestanden.
Ich kann verstehen, dass Menschen mit aktuellen politischen Entscheidungen meiner Partei nicht einverstanden sind oder waren und sich bei anderen Parteien des Spektrums „Links der Mitte” besser aufgehoben fühlen. Ich kann mir auch erklären, warum einige von ihnen den Weg zu Rechtspopulisten oder -radikalen finden. Für mich waren das keine Optionen, ich glaube immer noch, dass die SPD mit ihrer vielleicht manchmal „verstaubt” wirkenden, auf Ausgleich verschiedener gesellschaftlicher Ziele und Kräfte ausgerichteten Staatsorientierung auf Dauer den richtigen Ansatz hat.
Besonders beindruckt bin ich vom Wirken zweier ehemaliger sozialdemokratischer Fraktionsvorsitzender: Herbert Wehner und Otto Wels. Sport treibe ich nicht, spannende Hobbys habe ich auch nicht, die im letzten Monat gelesenen Bücher waren: „Game of Thrones” (Martin), „November 1918” (Döblin) und „Hammerstein oder der Eigensinn” (Enzensberger). Ich trinke lieber Rot- als Weißwein und Pale Ale als Pils. wer mehr wissen will, kann mich im SPD- Fraktionsbüro, Wachtstraße 27/29, Telefon 0421/336 77 60 erreichen.