setzen sie sich für geförderte Wohnungen im MFG-Gelände ein mit mindestens 50 %.
Die bisherige Bebauung der Anfänge - Tonnenhofgelände - war nur für Vermögende als Kaufobjekt vorhanden. Die alten Offiziersvillen im Waldgelände sollten als Sozialwohnungen fpr kinderreiche ärmere familien vorgesehen werden.
Die momentanen Pläne für das MFG-5-Gelände sehen rund 1800 Wohneinheiten für 5000 Menschen vor. Dem Beschluss der Stadt Kiel folgend, ist für die neuen Wohnungen eine Quote an bezahlbarem Wohnraum von mindestens 30 Prozent angedacht. Dies muss auch dringend so realisiert werden. Wohnen ist ein Grundrecht für alle und das neue Quartier auf dem MFG-5-Gelände soll Menschen aller Einkommensschichten ein neues Zuhause bieten können. Um dafür zu sorgen, dass Wohnen in Zukunft generell bezahlbar ist, wollen wir die Mietpreisbremse in Schleswig-Holstein wieder einführen.
Weitere Fragen an Birte Pauls
Ein Verbotsverfahren macht nur dann Sinn, wenn ein Erfolg gesichert ist und darf nicht alleinige Antwort sein. Es braucht vielmehr demokratischen Widerstand.
Die Beiträge sollten unabhängig von privater oder gesetzlicher Kasse identisch sein. Langfrisitig setze ich mich für eine solidarische Bürgerversicherung ein.
Ein angemessenes Schutzkonzept für den Lebensraum Ostsee, darf nicht über den Kopf der Menschen hinweg entschieden werden.
Auch "Hartz 4" ist eine Leistung der Grundsicherung. Dass Ukrainier*innen diese beziehen können, hat bürokratische, integrative und finanzielle Gründe.