Frage an Birgit Sippel von Bernhard Risse R. bezüglich Finanzen
zum Umstrittenen Bau eines Aussichtsturmes mit Geldern ua der EU am Möhnesee
wer gibt dem Steuerzahler über Sinn oder Unsinn eines weiteren Aussichtsturmes am Möhnesee
wer vermittelt unserem Heimatverein die in akribischer Arbeit mit Spenden und Privaten Geldern den bereits bestehenden Turm hergerichtet haben
wie denken bedürftige Menschen z.B. aus Soest über eine Ausgabe von 350000 € nach wo sie am Ende des Monats sie in Bedrängnis geraten weil die Tafel Renoviert wird
wer kommt für die Folgekosten auf
wer haftet für allgemeine Schäden
wer ist für Sicherheit zuständig, un unmittelbarer nähe befindet dich ein Trimmpfad und ein Kinderspielplatz
wie wird z.B. ein Kind gewarnt den Turm höhe 35M allein zu besteigen
wie schnell ist eine Rettung bei Verletzung oder Notfall in der höhe
braucht unsere Freiwillige Feuerwehr nun doch eine Drehleiter, Ausbildung Höhenrettung, Sprungkissen
die zu erkennende Bauweise mit einer Holzverkleidung wirkt wie ein Kamien inmitten einer Waldlandschaft wie ist die Erstbekämpfung bei einem Brandfall geregelt
wie werden Behinderte Menschen über ein solchen Bau Informiert die schon im Al täglichem Leben mit Bordsteinen zu kämpfen haben
und die mich am meisten drückende Frage :wer Bezahlt den derartig hohen Steiger der in unwegsamen Gelände in Position gefahren wurde um diejenigen Ausschussmitglieder zu überzeugen die noch vorher in einer Abstimmung mit einer Enthaltung beigetragen haben
ist bei einem seit Jahrzehnten bestehendem Aussichtsturm(Bismarkturm)wo ich bei gutem Wetter eine phantastische Aussicht über den Arnsberger Wald ,dem Möhnesee, der Grenze zwischen Soester Börde und dem Naturschutzgebiet Arnsberger Wald, dem Kohlenpott und der Industrielandschaft in Richtung Braunkohle -Kraftwerk habe ein weitere Aussichtsturm der Kosten von 350000€ verursachen sol nötig um über die Wipfel der Baumkronen sehen zu können , die Zubringerstraßen aber in einem desolaten zustand sind nicht nur rund um den Möhnesee