Frage an Bernhard Seidenath von Nicole B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Bezüglich der öffentlichen Anhörung am 8.10.19 zur geplanten Impfpflicht:
Werden auch Fragen wie diese beantwortet? Wie werden Ärzte, ärztliches Personal an denen die Durchführung der Impfung delegiert werden künftige geschult? Werden endlich Inhalte wie die Zusammensetzung der Impfstoffe, Impfkomplikationen, Kontraindikationen und das Erkennen von diesen, Nebenwirkungen ... auch gelehrt werden? Werden dann die Schulungen weiter von Impfstoffherstellern finanziert oder unabhängig durchgeführt? Wird darauf bestanden Meldung von seiten der Ärzteschaft über Impfkomplikationen und Folgen zu machen? Bußgelder von 25.000 Euro drohen bereits bei Verstoß. Zur Zeit werden Impfkomplikationen zu max. 5 Prozent gemeldet. Warum werden keine Ärzte und Apotheker die für die Individuelle Impfentscheidung stehen bzw. der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung zu Wort kommen, ...?
Sehr geehrte Frau B.,
für Ihre Mail danke ich Ihnen.
Den Fragenkatalog und das Sachverständigenverzeichnis für die Anhörung vom 8. Oktober sowie weitere Informationen können Sie über den nachfolgenden Link zur Internetseite des Gesundheitsausschusses abrufen: https://www.bayern.landtag.de/parlament/staendige-ausschuesse/gesundheitsausschuss/ .
Sowohl die Agenda als auch die Namen der Sachverständigen wurden im Einvernehmen aller Fraktionen festgelegt – wir haben hier, so meine ich, ein sehr ausgewogenes Fragen- und Expertenfeld zusammengestellt.
Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an diesem so wichtigen Thema und grüße Sie freundlich
Bernhard Seidenath