Bernd Buchholz geht auf einer Brücke und blickt in die Ferne
Antwort 08.10.2024 von Bernd Buchholz FDP

für uns Freie Demokraten ist die effiziente Nutzung von überschüssigem Strom ein zentrales Anliegen. Speichertechnologien wie „Power to heat“ und die Umwandlung von überschüssigem Strom in Wasserstoff, der ins Erdgassystem eingespeist werden kann, müssen stärker gefördert werden.

Bernd Buchholz geht auf einer Brücke und blickt in die Ferne
Antwort 16.08.2024 von Bernd Buchholz FDP

Der Tierschutz ist eine herausfordernde Balance zwischen notwendigen Verbesserungen für die Tiere und der Entwicklung praxistauglicher Regelungen. Deutschland zählt bereits weltweit zu den führenden Nationen in diesem Bereich.

Bernd Buchholz geht auf einer Brücke und blickt in die Ferne
Antwort 23.07.2024 von Bernd Buchholz FDP

Für uns Freie Demokraten ist klar, da hilft vor allem eines: Bauen, bauen, bauen. Hierzu müssen unter anderem Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt und digitalisiert werden.

Bernd Buchholz geht auf einer Brücke und blickt in die Ferne
Antwort 06.02.2024 von Bernd Buchholz FDP

Bisher ist es so, dass Projekte, die sich für unsere Demokratie und ihre Werte einsetzen, vom Bund nur über zeitlich begrenzte Förderprogramme finanziell unterstützt werden. Dies soll mit dem Demokratiefördergesetz geändert werden.

Bernd Buchholz geht auf einer Brücke und blickt in die Ferne
Antwort 05.12.2023 von Bernd Buchholz FDP

Der Begriff „Dienstwagenprivileg" kann irreführend sein. Bürgerinnen und Bürger, die von ihrem Arbeitgeber einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung erhalten, müssen diesen als geldwerten Vorteil versteuern. Diese Regelung bewahrt vor enormer Bürokratie, da durch diese Pauschalversteuerung keine Fahrtenbücher geführt werden müssen.

Frage von Christian O. • 13.10.2023
Soll das Bundesverfassungsgericht ein AfD-Verbot prüfen?
Bernd Buchholz geht auf einer Brücke und blickt in die Ferne
Antwort 17.10.2023 von Bernd Buchholz FDP

Ich sehe dafür - trotz der teilweise eindeutig verfassungsfeindlichen Aktivitäten einiger AFD-Mitglieder - keine Aussicht auf Erfolg für ein solches Verbotsverfahren.