Frage von Frank F. • 07.04.2011
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Antwort von Bärbel Höhn
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.05.2011

(...) Oktober 2010 geschrieben habe. Die Verbindung der Windkraft von der Nordsee mit den Wasserkraftwerken in Norwegen ist, wie Sie richtig schreiben, sehr wichtig für die Energiewende hin zu den Erneuerbaren Energien. (...)

Frage von Wolfgang M. • 06.04.2011
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Bündnis 90/Die Grünen
• 24.05.2011

(...) Die Wasserkraft hat in Deutschland aufgrund der orographischen Gegebenheiten ein deutlich niedrigeres Wachstumspotenzial als etwa Windstrom oder die Photovoltaik. In vielen Flüssen müssen sehr schmale Rechen eingebaut werden, damit die Fische nicht zu Schaden kommen. (...)

Frage von Wolfgang H. • 23.03.2011
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Bündnis 90/Die Grünen
• 24.05.2011

(...) Denn es macht wenig Sinn, dass wir nachhaltigen Biokraftstoff verfahren und gleichzeitig Palmöl aus gerodeten Regenwaldgebieten für die Kosmetikindustrie importieren. Und wir brauchen nicht nur eine nachhaltige Bioenergienutzung, sondern auch eine Diskussion über unseren Fleischkonsum und seine Folgen. Denn während heute weltweit etwa zwei Prozent der Ackerflächen für Energiepflanzen verwendet werden, werden für Tierfutter etwa ein Drittel der Ackerflächen genutzt. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 26.04.2011

(...) Auch wir Grünen wollen die Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber den Unternehmen stärken und Marktgeschehen transparenter gestalten. Aus unserer Sicht ist aber hier eine gezielte Interessensvertretung, etwa durch Verbraucherverbände, zielführender als eine direkte Verbrauchermitbestimmung, die in der Praxis nur schwer umzusetzen wäre. Wir wollen deshalb die Interessensvertretungen im Verbraucherschutz stärken und ihre Kompetenzen ausbauen. (...)

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Bündnis 90/Die Grünen
• 25.02.2011

(...) Sie können meine Enthaltung also verstehen als eine Ablehnung der Mittel und Instrumente, die zurzeit in Afghanistan eingesetzt werden und eine Zustimmung zur Unterstützung der Eigenständigkeit, Verbesserung der Menschenrechtslage und der Lebensbedingungen der Afghaninnen und Afghanen. (...)

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