Unsere heimischen Lebensmittelproduzenten werden in Ihrer Produktion immer weiter eingeschränkt. Was tun Sie konkret um dies zu verhindern?
Stattdessen kaufen wir immer mehr Lebensmittel im Ausland.
Sehr geehrter Herr H.,
was genau meinen Sie, wenn Sie schreiben, unsere heimischen Lebensmittelproduzenten würden in ihrer Produktion immer weiter eingeschränkt? Es fällt mir schwer auf eine so pauschale Aussage konkret zu antworten.
Da im Übrigen das Thema Landwirtschaft auch nicht mein Fachgebiet ist (ich bin Abgeordneter eines großstädtischen Wahlkreises und meine Arbeitsgebiete im Bundestag sind in erster Linie der Finanzausschuss und der Ausschuss für Digitales), darf ich Sie auf die Internetseite der SPD-Bundestagsfraktion verweisen, wo auch die Inhalte und Gesetzesinitiativen unserer sozialdemokratischen Agrarpolitik dargestellt werden:
https://www.spdfraktion.de/themen/landwirtschaft
Mit freundlichen Grüßen,
Armand Zorn, MdB
Weitere Fragen an Armand Zorn
Der neue Gesetzesentwurf sieht bereits viele Verbesserungen für den Tierschutz vor.
Beim Umgang mit invasiven Arten, wie Nutrias, gilt seit 2014 EU-VO 1143/2014.
Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass das Töten von nicht betäubten Tieren erlaubt bleibt, wenn es sich um eine weidgerechte Ausübung der Jagd handelt.
Ich kann nachvollziehen, warum Kastrationen in landwirtschaftlichen Betrieben gängige Praxis sind.