(...) Wir fragen bei dem Eintritt eines Mitglieds auch das Geschlecht nicht ab, sodass niemand Ihnen sagen könnte, wie viele weibliche Piraten es gibt. Frauen finden sich jedoch in Parteiämtern (so bin ich politische Geschäftsführerin im Vorstand der Hamburger Piraten), ebenso im Wahlkampf wie auch in der Themenarbeit. Der neu gewählte Vorstand der Jungen Piraten (der Jugendorganisation) besteht sogar aus vier Frauen und drei Männern, und das ganz ohne Quotenregelung. (...)
(...) Closed Source und insbesondere proprietäre Systeproprietäre Systeme Kosten und oft einen "vendor lock", man bindet sich damit an bestimmte, teure Hersteller (und häufig nocht teurere Consultants). Daneben rechtfertigen die Unterschiede in den Leistungsmerkmalen z. (...)
(...) Das bedeutet natürlich auch, dass bei uns eine solche Erklärung nicht existiert und wir auch nicht auf die Meinung einzelner Kandidaten verpflichtet wurden, vielmehr lehnen die PIRATEN ein solches Vorgehen zutiefst ab. An unserem Wahlkampf, den wir mit relativ bescheidenen Mitteln bestreiten müssen, sind Kandidaten, Vorstandsmitglieder und Basispiraten gleichermaßen beteiligt. (...)
(...) Ich bin uneingeschränkt der Meinung, dass der Förster das Forsthaus beziehen sollte, da es keinen Sinn macht, ihn außerhalb des Waldes einzuquartieren, wenn ein für ihn vorgesehener Bau existiert. Einen Neubau halte ich für nicht sinnvoll, und ich würde bei einer Abstimmung entsprechend handeln. (...)
(...) Für uns ist der Aspekt der bedingungslosen gesellschaftlichen Teilhabe sehr wichtig, und den würde man durch eine kostenfreie Nutzung des HVV unterstützen. Diese würde auch dazu beitragen, mehr Menschen zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel zu bewegen. (...)
(...) Persönlich bin ich jedoch der Meinung, dass gerade das Gesundheitswesen einer grundlegenden Überarbeitung bedarf, in jeder Hinsicht. So stehen die Piraten z.B. der neuen Gesundheitskarte sehr distanziert gegenüber, ebenso wie dem in zwei Klassen zerfallende Gesundheitswesen an sich. (...)