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SPD
• 31.01.2011

(...) Ein Problem ist allerdings schwer zu lösen: durch die große Zahl von Menschen, die mittlerweile im Bereich Schulterblatt / Schanze unterwegs sind, hat sich ein reger Fußgängerverkehr zwischen Schulterblatt und Reeperbahn entwickelt, der vielfach durch früher relativ ruhige Wohnstraßen führt. Hier sehe ich eigentlich nur die Möglichkeit, die Clubs, Bars und Kneipen so stark wie möglich in den Kernbereichen des Vergnügungsviertels zu konzentrieren und in den Wohnstraßen über einen Zulassungsstopp für Kneipen etc. nachzudenken. (...)

Frage von Jörg K. • 25.01.2011
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SPD
• 07.02.2011

(...) natürlich braucht Hamburg einen leistungsfähigen ÖPNV und dafür auch einen Ausbau des schienengebundenen Nahverkehrs. Deshalb hat die SPD auch bis 2001 die Stadtbahn konkret mit vorangetrieben. Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen etwas verändert: Die erforderlichen Haushaltsmittel wurden von der CDU in den Bau der U4 in die HafenCity gesteckt und die finanziellen Spielräume der Stadt haben sich drastisch verringert. (...)

Frage von Kerstin E. • 24.01.2011
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SPD
• 28.01.2011

(...) ich verstehe Ihre Frage sehr gut, ich wohne selbst seit 10 Jahren in der Talstraße und kenn die Belastungen durch Großveranstaltungen genau. Ich habe mich über Jahre intensiv dafür eingesetzt, dass die Harley Days nicht mehr auf St. Pauli, d.h. (...)

Frage von Ingolf P. • 19.01.2011
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SPD
• 07.02.2011

(...) An den großen Verkehrsachsen eine Verkehrsberuhigung zu erreichen, ist leider extrem schwierig. Die City-Maut beträfe alle Hamburger und wird derzeit ganz überwiegend abgelehnt. Auch die resultierend Reduzierung der CO2-Belastung wäre wohl relativ gering. (...)

Frage von Torsten H. • 19.01.2011
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SPD
• 03.02.2011

(...) Wir wollen den Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr von derzeit 12 % deutlich steigern. Dabei wollen wir uns auf den Ausbau des Veloroutennetzes, also eines Systems von wichtigen Hauptradwegverbindungen über die gesamte Stadt konzentrieren. (...)

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