Fragen und Antworten

Portrait von Andreas Lobenstein
Antwort von Andreas Lobenstein
AfD
• 15.10.2018

(...) Vahrenholt und Sebastian Lüning ("Die kalte Sonne"), dass es sicherlich einen anthropogenen Beitrag zur Klimaveränderung gibt, dieser jedoch in der Gesamtheit betrachtet eher gering ist und zudem die Möglichkeiten (...)

Portrait von Andreas Lobenstein
Antwort von Andreas Lobenstein
AfD
• 05.10.2018

(...) da ich nach kurzer Recherche festgestellt habe, dass Sie die gleiche Frage auch mehreren anderen Kandidaten der AfD gestellt haben, werde ich diese, da sie offensichtlich als Fangfrage gedacht ist, die Spamcharakter trägt, nicht beantworten. Ich erlaube mir, nur ernsthaft gestellte Fragen zu bearbeiten. (...)

Portrait von Andreas Lobenstein
Antwort von Andreas Lobenstein
AfD
• 27.09.2018

(...) Sehr geehrter Herr Müller, Vielen Dank für Ihre Frage, die im Grunde recht einfach zu beantworten ist: Der viel zu großen Zahl von Studenten geisteswissenschaftlicher Fächer stehen viel zu wenige Berufspersektiven offen, bei denen die in den betreffenden Studienfächern erworbenen Kenntnisse am Arbeitsmarkt nachgefragt werden. Oder einfacher und polemisch gesagt: Unsere Gesellschaft benötigt nicht Tausende von Schönschwätzern, sondern Mitmenschen, die einer produktiven Tätigkeit nachgehen. (...)

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Andreas Lobenstein
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Über Andreas Lobenstein

Ausgeübte Tätigkeit
Bankangestellter
Berufliche Qualifikation
Diplom-Politologe
Wohnort
Frankfurt am Main
Geburtsjahr
1966

Andreas Lobenstein schreibt über sich selbst:

Portrait von Andreas Lobenstein

Verheiratet, zwei Kinder (Sohn 26 Jahre, Tochter 17)
Abitur 1986 am Lessing-Gymnasium in Frankfurt am Main
Danach 20 Monate Mobiler sozialer Hilfsdienst beim Roten Kreuz
Studium Politologie, VWL und Russisch an der Goethe-Uni in Frankfurt, Diplom 1993
Berufliche Tätigkeit in verschiedenen Banken, darunter ein Jahr in London und drei Jahre in verschiedenen Städten Russlands. Zwischendurch zwei Jahre Redaktionsassistent beim DSF (heute Sport1)
Private Interessen an Geschichte, Musik, Literatur, Kunst, Film und Sport in fast allen Facetten. 

Seit 2013 (mit Unterbrechung) Mitglied der AfD, seit 2017 durchgehend im Kreisvorstand Frankfurt, zur Zeit Kreisvorsitzender.
Seit 2021 Mitglied der AfD-Fraktion in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Mitglied im Ausschuss für Bildung und Schulbau sowie im Ausschuss für Kultur, Wissenschaft und Sport.

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Hessen 2024 - 2029
Aktuelles Mandat

Fraktion: AfD
Eingezogen über die Wahlliste: Landesliste
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Frankfurt am Main V
Wahlkreisergebnis
6,50 %
Erhaltene Personenstimmen
3209
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
28

Kandidat Hessen Wahl 2023

Angetreten für: AfD
Mandat gewonnen über
Wahlliste
Wahlkreis
Frankfurt am Main V
Wahlkreisergebnis
6,50 %
Erhaltene Personenstimmen
3209
Wahlliste
Landesliste AfD
Listenposition
28

Kandidat Hessen Wahl 2018

Angetreten für: AfD
Wahlkreis
Frankfurt am Main V
Wahlkreisergebnis
5,47 %

Politische Ziele


Ausreisepflichtige müssen das Land verlassen genauso wie Steuerpflichtige Steuern entrichten müssen.
Straffällige Asylbewerber müssen beim ersten schwerwiegenden Delikt in ihr Herkunftsland abgeschoben oder, falls dies nicht möglich ist, in Abschiebehaft genommen werden.
Abschaffung von Fluchtursachen wie Geld- statt Sachleistungen.
Bürgerkriegsflüchtlinge können nur auf Zeit geduldet werden und müssen nach Beendigung der Kampfhandlungen zwecks Wiederaufbau in ihr Herkunftsland zurückkehren.

Stärkung der inneren Sicherheit heißt: Keinerlei Toleranz gegenüber Radikalen von Links, Rechts oder islamistischer Seite.
In Moscheen muss auf Deutsch gepredigt werden, Imame, die zu Hass und zum gewaltsamen Dschihad aufrufen, ausgewiesen und die Einrichtung geschlossen werden. 

Rückkehr zu klassischen, leistungsorientierten Bildungszielen an unseren Schulen, zu mehr Vielfalt in Form von Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien sowie Förderschulen, wie sie bis vor kurzem bestanden und eine optimale Förderung lernbehinderter Kinder gewährleisteten.

Strengere Zulassungskriterien zu Universitäten und Hochschulen. Zu viele junge Menschen eines Jahrgangs studieren geisteswissenschaftliche Fächer, die später Studienabbrecherquoten erhöhen und Arbeitslosigkeit produzieren. Statt dessen Förderung von Ausbildung und Karrieren in handwerklichen Berufen, in denen ein großer Mangel an Nachwuchs besteht.