Herr Dressel. Was würdest du für die Tiere und die Umwelt tun
Was. Würden. Sie für die Menschen. Mit. Behinderung tuhen. Würden sie den Menschen mit behinderung. Entgegen kommen. Und für. Solche Menschen mehr möglich. Keiten. Schaffen das den die Wege offen sind. Und die mehr. Machen dürfen respektiert werden
Liebe Frau B.
vielen Dank für die Frage. Wir haben in den letzten Jahren viel für Tier- und Umweltschutz bewegt. Ich habe als Finanzsenator mitgeholfen, den Tierschutzverein auskömmlich zu finanzieren, damit er seine unverzichtbare Aufgaben gut wahrnehmen kann. In Sachen Umweltschutz sind wir sehr froh im Senat, dass wir es jetzt z.B. geschafft haben, 10% der Landesfläche unter Naturschutz zu stellen. In Sachen Inklusion haben wir die Teilhabe von Menschen mit Behinderung überall in der Stadt ausgebaut - z.B. im öffentlichen Nahverkehr mit unserer Offensive für barrierefreie Haltestellen. Hätten wir das nicht mit hohem zweistelligen Mio-Aufwand beschleunigt, hätte es bis 2070 gedauert, alle ÖPNV-Haltestellen barrierefrei zu machen. Auf diesem Weg wollen wir weitergehen!
Beste Grüße
Ihr
Andreas Dressel, Finanzsenator/Bürgerschaftskandidat
Weitere Fragen an Andreas Dressel
Ich habe eigens ein Forum Stadtwirtschaft gegründet, in dem wir mit allen Stakeholdern auch die Implementation der Nachhaltigkeitsziele bei unseren öffentlichen Unternehmen begleiten.
Auch wenn Medien manchmal anderes behaupten: Die Aufarbeitung von Cum-Ex und Cum-Cum wird in Hamburg akribisch durchgeführ
Ich bin ausdrücklich für ein Verbotsverfahren - aber bitte dann, wenn es auch überwiegende Erfolgsaussichten hat - sonst stärkt man nur die AfD.
Aktuell muss man ohnehin abwarten, wie sich der Bund angesichts der finanziellen Engpässe zum VET verhält. Sollte es eine Fortführung der Planung geben, werden sich ganz viele zu Wort melden - wir haben eine lebendige Planungskultur in Hamburg :-)!