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Frage von Sven R. •

Frage an Andreas Dressel von Sven R.

Sehr geehrter Herr Dr.Dressel,,

im vergangenen Jahr war die problematische Beschulung eines autistischen Jungen Politikum. In zahlreichen Medien wurde darüber berichtet, Was ist aus der Beschulung dieses Jungen geworden?

Mit freundlichen Grüßen

S. R.

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr R.,

nach meinem Kenntnisstand wurde für den betroffenen Schüler eine geeignetes Beschulungsangebot an einer Stadtteilschule gefunden.

Es gibt in Hamburg mehrere Formen der Beschulung autistischer Schülerinnen und Schüler, sowohl an Sonderschulen als insbesondere auch an den allgemeinbildenden Schulen. So gibt es derzeit sowohl an Gymnasien wie auch an Stadtteilschulen teilweise gesonderte Lerngruppen, aber auch viele Fälle der integrativen Beschulung in den Regelklassen. Ziel der Inklusion ist es, die Schulen entsprechend auszustatten, dass Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarfen alle Regelschulen besuchen können. Laut Schulbehörde gibt es derzeit ca 70 betroffene Schülerinnen und Schüler an Grundschulen und ungefähr 200 an Stadtteilschulen und Gymnasien.

Beste Grüße,

Andreas Dressel

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Sehr geehrter Herr R.,

nach meinem Kenntnisstand wurde für den betroffenen Schüler eine geeignetes Beschulungsangebot an einer Stadtteilschule gefunden.
Es gibt in Hamburg mehrere Formen der Beschulung autistischer Schülerinnen und Schüler, sowohl an Sonderschulen als insbesondere auch an den allgemeinbildenden Schulen. So gibt es derzeit sowohl an Gymnasien wie auch an Stadtteilschulen teilweise gesonderte Lerngruppen, aber auch viele Fälle der integrativen Beschulung in den Regelklassen. Ziel der Inklusion ist es, die Schulen entsprechend auszustatten, dass Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarfen alle Regelschulen besuchen können. Laut Schulbehörde gibt es derzeit ca 70 betroffene Schülerinnen und Schüler an Grundschulen und ungefähr 200 an Stadtteilschulen und Gymnasien.

Beste Grüße,
Andreas Dressel