Frage an Alexander Wagner von Norman L. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geeherter Herr Wagner,
ich wünsche mir endlich mehr Arbeitnehmer freundlicherer Politik,gerade von der SPD.Ich war selber in der Partei bin aber vor Jahren wieder ausgetreten, als Wähler bin ich ihr weiterhin treu was anders kann man als AN auch anderes nicht wählen. Meine Frage:Wird die SPD sich dafür sorgen das die Gesetzliche Regelung zur Befristung bis zu 2Jahren bei Arbeitsverträgen verkürzt wird?
Sehr geehrter Herr Lippert,
erstmal freut es mich, dass Sie der Sozialdemokratie schon über so lange Zeit die Treue halten. Gerne begrüßen wir Sie auch wieder in unserer Mitte.
Zur Frage der Befristung: Niemand kann in Ruhe die Zukunft planen oder mit einem guten Gefühl eine Wohnung kaufen oder eine Familie gründen, wenn man sich nur von Befristung zu Befristung hangelt. Aus diesem Grund wollen wir die sachgrundlose Berfristung verbieten.
Martin Schulz bennent das als eines der vier wichtigsten Projekte für die SPD. Ohne die Umsetzung dieses Zieles werden wir uns an keiner Regierung beteiligen.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Wagner
Weitere Fragen an Alexander Wagner
(...) Im Kampf gegen die steigenden Haftungsprämien für Hebammen wurde über die letzten Jahre schon einiges getan. Allerdings haben Sie vollkommen Recht, das Problem wurde dadurch nicht wirklich gelöst. (...)
(...) Schließlich stellt Artikel 1 unserer Verfassung die Würde des Menschen unter besonderen Schutz. Das oberste Prinzip unser Flüchtlingspolitik sollte deshalb abgeleitet aus dem Grundgesetz Humanität sein. Die Würde des einzelnen Menschen gehört in den Mittelpunkt! (...)
(...) 6.Zur Erleichterung von Steuererklärungen, Verkehr, Arbeitsmarkt: Martin Schulz hat ein digitales Deutschlandportal vorgeschlagen. Das soll die zentrale Anlaufstelle für alle Verwaltungsfragen von Bürgerinnen und Bürgern sein. (...)
(...) Die Alternative wäre, dass Millionen Menschen in die Altersarmut abrutschen oder die Rentenbeiträge so stark steigen, dass viele Menschen zwar Vollzeit arbeiten und am Ende des Monats trotzdem kaum etwas übrig haben. (...)