Frage an Alexander Throm von helmut E. bezüglich Landwirtschaft und Ernährung
Wieviel Wolf vertraegt das Land? Warum wird das Leben eines Wolfes mehr geschuetzt, als das Leben eines Schafes, das bei lebendigen Leibes von Wolf getoetet und aufgefressen wird? Muessen die Nutztierhalter enorme Kosten zum Schutz ihrer Tiere aufbringen, weil eine Wolfsloobby dieses Raubtier immer mehr in der Population in D wuenscht?
In einigen Jahren ist eine Almwirtschaft, die eine wichtige Funktion hat, nicht mehr durchfuehrbar. Die Kuehe sind eine leichte Beute des Wolfes.
D hat bereits im Norden eine hohe Wolfdichte, wo durch eine angemessene Anzahl von Abschuessen des Wolfes dem ungehindertem Vermehrungsdruckes entgegen gewirkt werden muss.
Alle skandinavischen Laender haben Abschussquoten bei den Woelfen. Wann kommt die in Deutschland,?
Die EU, aus der nur Schlechtes fuer den Buerger kommt, muss eine regulierende Jagd zulassen, da die Popopulation es nun rechtfertigt..
mfg
E. z.Zt. in Malaysia
Sehr geehrter Herr E.,
vielen Dank für Ihre Zuschrift. Ein konfliktfreies Miteinander von Mensch und Wolf in unserem dichtbesiedelten Land muss zwar sichergestellt sein, aber vorrangig müssen die Bevölkerung, als auch die von Ihnen genannten Weidetiere geschützt werden.
CDU/CSU setzen sich dafür ein, dass der Schutzstatus des Wolfs regelmäßig überprüft wird und bei Bedarf an die Bestandsentwicklung anzupassen ist. In Deutschland ist ein deutliches Wachstum der Wolfspopulation auszumachen. Wenn es zu viele werden, muss konsequent gehandelt werden. Ich fordere das Jagdverbot aufzuheben.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Throm MdB
Weitere Fragen an Alexander Throm
Der Krieg in der Ukraine erfordert eine gesamteuropäische Antwort, auch im Hinblick auf die Fluchtmigration. Wir als CDU/CSU setzen uns daher für eine europäische Regelung auch über das nächste Jahr hinaus ein. Ein deutscher Sonderweg, wie eine einseitige Ausweitung der Westbalkan-Regelung, wäre weder im Interesse Europas noch der Ukraine.
Aus meiner Sicht wäre eine Abschaffung der Steuerklassen III und V deshalb nur eine Verschiebung des Problems
Grundsätzlich begrüße ich, dass die Bundesregierung in ihrem Entwurf den Rechtsanspruch der Betroffenen auf Auskunft gegenüber Unternehmen klarstellen will.
Tatsächlich handelt es sich bei den wiederholten Anträgen, die offensichtlich nicht wegen einer veränderten Sachlage, sondern nur zur Verlängerung oder Erneuerung des Verbleibs und der Versorgung in Deutschland gestellt werden, um einen unhaltbaren Zustand.